Wie berichtet wird, habe es Bedenken im Hinblick auf die Auswirkungen einer grossen Neuemission auf einen volatilen Markt gegeben.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieBild: Gaetan Bally/Keystone
Der Agrarchemiekonzern Syngenta ist Insidern zufolge von den chinesischen Behörden dazu gedrängt worden, seine Pläne für einen milliardenschweren Börsengang an die Shanghai Stock Exchange aufzugeben. Es habe Bedenken im Hinblick auf die Auswirkungen einer grossen Neuemission auf einen volatilen Markt gegeben, wie vier mit der Sache vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters sagten.
Das Informationsbüro des Staatsrats und die CSRC reagierten nicht auf Anfragen wegen einer Stellungnahme. Syngenta erklärte, dass sich das Unternehmen nicht über die am vergangenen Freitag veröffentlichte Erklärung hinaus äussern werde. Das zur chinesischen Sinochem gehörende Unternehmen mit Sitz in Basel hatte den geplanten Börsengang Ende vergangener Woche abgeblasen.
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