Chinas Vize-Präsident Han Zheng wird als Sondergesandter zur Amtseinführung von Donald Trump geschickt.
zusammenzuarbeiten, um den Austausch zu verbessern und mit Meinungsverschiedenheiten angemessen umzugehen, erklärte ein Sprecher.zur Vereidigung des US-Amerikaners kommen könnte. Trump hatte Xi laut US-Medienberichten bereits im November vergangenen Jahres zu der Zeremonie am 20. Januar in Washington eingeladen. Der Schritt galt als ungewöhnlich, da üblicherweise Diplomaten ihre Länder bei der Amtseinführung vertreten.
Beobachter sahen darin einen Versuch, das angespannte Verhältnis zwischen den beiden grössten Volkswirtschaften der Welt möglicherweise zu lockern.Trump hatte China bereits mit weiteren Zöllen gedroht, was die Handelsbeziehungen der beiden Länder verschlechtern dürfte. Ausserdem berief er einige scharfe China-Kritiker in sein Regierungsteam, was auf einen harten Kurs Washingtons gegen Peking hindeutet.
Mit Han nimmt ein hochrangiger chinesischer Politiker an der Zeremonie teil. Xi hatte ihn schon mehrfach als Sondergesandten zu solchen Terminen geschickt. Im Oktober vergangenen Jahres reiste der 70-Jährige in dieser Funktion nach Jakarta zur Vereidigung des indonesischen Präsidenten Prabowo Subianto.Neben Xi hatten Trump auch andere Staats- und Regierungschefs eingeladen. Peking liess sich jedoch mit einer Zusage Zeit.
Beobachter sahen darin ein zu grosses Risiko für den chinesischen Staatschef, mit dem Besuch Trumps Autorität zu stärken und so in eine schwächere Position zu geraten.
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