China-Geschäft flaut ab: Swatch Group spürt Gegenwind in China

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Nach Lockerung der Coronamassnahmen sinkt die Nachfrage chinesischer Kunden nach Uhren. Swatch-Chef Hayek begrüsst deshalb die Senkung des Leitzinses der Nationalbank. Ein schwächerer Franken könnte Umsatzeinbussen verringern.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieNach Lockerung der Coronamassnahmen sinkt die Nachfrage chinesischer Kunden nach Uhren. Swatch-Chef Hayek begrüsst deshalb die Senkung des Leitzinses der Nationalbank. Ein schwächerer Franken könnte Umsatzeinbussen verringern.Die Swatch Group hat im Jahr 2023 trotz Frankenstärke sowohl den Umsatz als auch die Ergebnisse gesteigert.

Die Frankenstärke hinterliess auch in der Profitabilität Spuren: Der Betriebsgewinn auf Stufe Ebit stieg im Vergleich zum Umsatz weniger deutlich um 2,8% auf 1,19 Mrd. Fr., und die Marge ging leicht auf 15,1% zurück. Grund dafür waren auch die mit gut 800 Mio. sehr umfangreichen Investitionen, die während des Jahres in Technologie, Immobilien und Shops getätigt wurden.

Doch spätestens seit Beginn des Jahres 2024 schwächelt das Geschäft in China. Das hat sich in der diese Woche veröffentlichten Februar-Statistik zu den Schweizer Uhrenexporten wie auch im Abschluss des Luxusgüterkonzerns Kering mit der Vorzeigemarke Gucci gezeigt. Das habe in China dazu geführt, dass sich das sehr starke Wachstum des letzten Jahres in den vergangenen Wochen spürbar abgeschwächt habe, so Hayek. Diese Schwächephase werde noch einige Monate anhalten. Mit Blick auf das Gesamtjahr 2024 wollte Hayek keine Wachstumsprognosen für den Konzern abgeben.Positiv beurteilte Hayek derweil den ebenfalls am Donnerstag gefällten Entscheid der Schweizerischen Nationalbank , die Leitzinsen zu senken.

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