Chiara Ferragni wird für die Pandoro-Aktion vom Gericht in Turin belastet. Konsumenten wurden getäuscht.
Im Pandoro-Gate rund um die Unternehmerin Chiara Ferragni liegt ein erster Gerichtsentscheid vor. Das Urteil belastet die Italienerin. Wie die Nachrichtenagentur «Ansa» berichtet, hat das Gericht in Turin Baloccos «Pink Christmas Pandoro»-Aktion als unlautere Geschäftspraxis beurteilt.
» Zusammengefasst verstiess Balocco gegen Artikel 20, Absatz 2, Artikel 21 und 22 des Verbraucherschutzgesetzes. In einer Mitteilung hat sich die Süssigkeitenfirma zum Urteil geäussert. «Das Urteil des Zivilgerichts von Turin hat den Antrag einiger Verbraucherverbände abgelehnt, eine Million und 500'000 Euro als Schadenersatz im Rahmen der Aktion ‹Pandoro Pink Christmas› zu zahlen.» Noch wurde Balocco für den Spendenskandal also nicht zur Kasse gebeten.
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