Die CHI Classics Basel haben mit einem fulminanten Sieg von Julien Epaillard ein erfolgreiches Turnier abgeschlossen. Das Event, das als Weltcupspringen diente, ist der krönende Abschluss eines viertägigen Pferdesportturniers. Basel wird im April wieder zum Zentrum des internationalen Pferdesports, als die Weltbesten im Springen, Voltigieren und Dressur in der St.-Jakobs-Halle antreten.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser. Mit dem fulminanten Sieg von Julien Epaillard sind die CHI Classics Basel zu Ende gegangen. Das Weltcup springen war der krönende Abschluss eines Pferdesport turniers, das an vier Tagen einiges zu bieten hatte. Im April dieses Jahres werden die Weltbesten im Springen, im Voltigieren und in der Dressur in der St.-Jakobs-Halle ihr Können zeigen.
Basel wird somit zum zweiten Mal innert weniger Wochen zum Zentrum des internationalen Pferdesports. Wir erinnern uns an die Kampagne: Basel tickt anders. Das trifft auch auf die Pferdesport-Aficionados dieser Stadt zu. Zwei derart wichtige Veranstaltungen mit jeweils einem Millionenbudget im selben Kalenderjahr zu stemmen, ist nicht üblich – und vor allem nicht selbstverständlich. Noch nie in der Geschichte des Weltcups hat ein Ausrichter ein Weltcupspringen und den Final in derselben Saison ausgerichtet. Doch Basel ist für diese «Riesenkiste» bereit. Das Fundament dafür, dass der drittwichtigste Event im Pferdesport nach den Olympischen Spielen und den Weltmeisterschaften in Basel ausgetragen wird, haben die lokalen Organisatoren in den letzten Jahren gelegt. Klar, ohne Mäzen Thomas Straumann wären die CHI Classics Basel nicht dort, wo sie jetzt sind. Aber ebenso viel wie das Monetäre zählt die Leidenschaft, die die CHI-Macher an den Tag legen. Straumann, Gründer Willy Bürgin, Turnierchef Andy Kistler oder Christoph Socin, der Mann für die Infrastruktur, schaffen es mit ihren Ideen und dem unermüdlichen Engagement immer wieder, eine Schippe obendrauf zu legen. Und: Sie sind mutig, wagen Neues. Dass das Turnier nun an zwei Tagen ausverkauft war, ist unter anderem eine Konsequenz daraus. Im April wird dies nicht anders sein. Karten für die Prüfungen am Wochenende sind für den Weltcupfinal nur noch wenige zu haben. Obwohl der Veranstalter sich bislang mit grossflächigen Werbeaktionen zurückgehalten hat. Es ist offensichtlich: Die Organisatoren der CHI Classics Basel haben 2010 nicht nur einen neuen Pflichttermin im Reitsport-Kalender lanciert, sie haben dabei auch vieles richtig gemacht. Den Lohn dafür ernten sie ein nächstes Mal in drei Monaten
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