Knatsch um den Friedhof in Steinen. Angehörige beklagen sich, es sei ungepflegt und chaotisch. Eine Anwohnerin eines Verstorbenen hat genug und macht nun mit einem Gedicht in der Zeitung auf das angebliche Problem aufmerksam.
Der Friedhof in Steinen sei ein «Graus» und «der schäbigste Friedhof im ganzen Kanton». Angehörige der Verstorbenen beklagen sich offenbar seit längerem, dass der Friedhof in der Schwyzer Gemeinde ungepflegt und chaotisch sei. Der Frust ging so weit, dass eine Bewohnerin im «Bote der Urschweiz» einen Protest -Vers verfasste.
Für den Friedhof ist eigentlich die Gemeinde zuständig. Zur Kritik geäussert hat sich gegenüber PilatusToday und Tele 1 aber schlussendlich nur der Präsident der Kirchengemeinde Steinen.
In rund sechs Wochen sollten die Flächen auf dem Friedhof Steinen also blühen. Zum Schluss sagt Albert Beeler: «Ein Sprichwort sagt, «Geduld bringt Rosen». Ein Rosenfeld ist zwar nicht der Zweck der Übung, doch bin ich überzeugt, dass wir uns mit etwas Geduld auf das 900-Jahr-Jubiläum hin auf dem Friedhof an einer schönen Blumenwiese werden erfreuen können.
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