Chaos und Konflikte beim Ausbau des Schweizer Alpen-Flughafens

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Diffuse Verantwortlichkeiten, Kompetenzüberschreitungen und unrealistische Kostenschätzungen: Das Ausbauprojekt des Flughafens Samedan wurde immer teurer, gebaut wurde aber noch nichts.

Hosoya Schaefer Architects/Blarer & Reber ArchitektenHosoya Schaefer Architects/Blarer & Reber ArchitektenHosoya Schaefer Architects/Blarer & Reber ArchitektenAuch Hangars für Hubschrauber sollen entstehen.Der Flughafen zählt heute rund 16.000 Flugbewegungen pro Jahr. 40 Prozent davon entfallen auf Helikopterflüge, 24 Prozent auf kleine Privatflieger, 25 Prozent auf Turboprops und Jets.

Denn der Flughafen Samedan liegt nur unweit des mondänen Kurorts St. Moritz, in dem die Reichen Europas gerne Bergurlaub machen. Doch seine Infrastruktur ist in die Jahre gekommen. Sie ähnelt eher einer Lagerhalle mit Turm als einem Airport, an dem der Jetset ankommt.Das soll sich ändern. Schon 2017 legten die anliegenden Kommunen den Bürgerinnen und Bürgern ein Ausbauprojekt für 22 Millionen Franken vor, das diese bei einer Volksabstimmung guthießen.

Die Graubündner Parlamentarierin Franziska Preisig wird noch deutlicher. «Das ist der Filz», sagte sie der Zeitung. Die Betreibergesellschaft des Flugplatzes Samedan gehört den Engadiner Kommunen, in den entscheidenden Gremien des Projektes säßen deren Vertreter, aber auch lokale Unternehmer. Sie planten den Flugplatz und beaufsichtigten sich gegenseitig, so ihr Vorwurf.

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