Chaos im Inselstaat: EDA rät von Reisen nach Sri Lanka ab

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Verschärfte Spannungen: EDA rät von touristischen und anderen nicht dringenden Reisen nach Sri Lanka ab.

Im krisengeschüttelten Sri Lanka überschlagen sich die Ereignisse: Der bisherige Präsident flieht auf die Malediven, sein nicht minder unbeliebter Premier löst ihn vorübergehend ab. Eine Lösung für das politische Chaos ist nicht in Sicht. Es wurde ein landesweiter Notstand verhängt. Armee und Polizei wurden befohlen, «die Ordnung wiederherzustellen».

Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA rät seit Mittwoch von touristischen und anderen nicht dringendenSchwerste Wirtschaftskrise seit Unabhängigkeit Der Inselstaat südlich von Indien mit seinen etwa 22 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern durchlebt die schwerste Wirtschaftskrise seit der Unabhängigkeit von Grossbritannien 1948. Die Wut der Demonstrierenden speist sich unter anderem aus dem seit Monaten bestehenden Mangel an Treibstoff und Gas zum Kochen, aber auch aus fehlenden Medikamenten und Lebensmitteln.

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