Weil Marcel Koller sein Team mehrere Minuten (unter anderem beim 0:2) zu zehnt spielen liess, sorgte er bei seinem Team offenbar für grössere Verwirrung und Nervosität. FCBasel1893 superleague
Die beiden Siege der letzten Woche waren beim FC Basel offenbar nur ein Strohfeuer. Im Auswärtsspiel gegen Lugano enttäuschte der FCB auf der ganzen Linie und verlor verdient 1:2.
Passend zum Thema Bei Lugano bewies Coach Maurizio Jacobacci ein goldenes Händchen. Mit Alexander Gerndt und Filip Holender erzielten zwei eingewechselte Akteure die Tore. Aufseiten der Basler hingegen entstand nach dem zweiten Gegentreffer Unruhe. Die Basler agierten in Unterzahl, weil Taulant Xhaka verletzt ausgeschieden und noch nicht ersetzt war.
Basel beim 0:2 zu zehntFabian Frei und Silvan Widmer, der beim 0:2 zu weit weg von Holender stand, monierten dies unverhohlen bei Trainer Koller. Weil Basels Coach sein Team mehrere Minuten zu zehnt spielen liess, sorgte er bei seinem Team offenbar für grössere Verwirrung und Nervosität. Valentin Stocker erzwang schliesslich die Wechselmöglichkeit, indem er entnervt den Ball vom Feld drosch .
Die 5. Pleite im 9. Spiel seit der Winterpause, ein unglücklich agierender Trainer: Beim FC Basel dürfte es auch in den kommenden Tagen nicht ruhiger werden.
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