Cannabis verlangsamt bei Tieren Alterungsprozesse im Gehirn

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In aktuellen Untersuchungen und Tierversuchen zeigt sich Cannabis mal wieder als recht effiziente Waffe gegen Alterungsprozesse im Gehirn.

An der Universität Bonn ging es in puncto THC und dessen positiver Wirkung gegen Demenz zunächst nur um Mäuse, doch die kleinen Nager als uns artverwandte Säugetiere sind bekanntlich auch in der Neurologie sehr bewährte Versuchsobjekte beim Entwickeln neuer Behandlungsmöglichkeiten.

Der Rausch durch THC ist keine toxische Betäubung wie Trunkenheit durch Alkohol, sondern kann bei sachgemäßem Einsatz medizinisch vorteilhaft sein. So auch rund um Signalwege im Gehirn, die mit einer gesunden Regulierung vom Stoffwechsel zu tun haben, mit dem mTOR-Protein und Molekülen namens „Metabolomen“. Cannabis wirkt demnach aussichtsreich auf neuronales Gewebe und verbessert bei den Untersuchungen wichtige Signalübertragungen im Nagerschädel.

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