Sonja Nef, Marc Girardelli, Karin Roten und Didier Plaschy sagen, was sie vom Aufstieg der Walliserin halten. Und vergleichen sie mit den Grössten.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieSonja Nef, Marc Girardelli, Karin Roten und Didier Plaschy sagen, was sie vom Aufstieg der Walliserin halten. Und vergleichen sie mit den Grössten.«Dieser Slalom von Camille Rast war phänomenal. Es ist sensationell, wie sie fährt, wie sie angreift. Als sie nach dem ersten Lauf schon nah dran war, dachte ich: Die wird gefährlich.
Wer einmal gewinnt, darf nur nicht meinen: So, jetzt bin ich die Beste. Nein, sie ist dann die Gejagte und muss noch mehr tun, um vorne zu bleiben, noch fokussierter arbeiten. Aber ich glaube, dass Camille mit ihren 25 Jahren und dem Erlebten die Reife dafür hat. Wenn sie gesund bleibt, traue ich ihr alles zu. Wirklich alles.»An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Camille wirkt sehr geerdet, sie scheint nun auch nicht zu überborden mit positiven Emotionen. Deshalb wird sie ihre Erfolge auch gut verarbeiten können. Früher ging sie wohl etwas gar hart mit sich ins Gericht, wenn es nicht lief, stand sich fast selbst im Weg. Nun ist sie mental stabil und macht ihr Ding.»«Für mich ist Camille die Mikaela Shiffrin der Schweiz. Kraft, Grösse, Fahrstil, das alles ist identisch.
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