Vandalen haben während der Ukraine-Konferenz Gebäude mit prorussischen Botschaften verschmiert. Die Einwohner von Stansstad müssen den Schaden selbst zahlen.
Bei der Polizei gingen ein halbes Dutzend Anzeige n ein – die Täter sind unbekannt.der Ukraine-Konferenz
Mit roter Farbe haben Unbekannte in der Nacht auf Sonntag zahlreiche Gebäude in Stansstad NW beschmiert.Die Anwohner sind sauer: «Wir mussten durch die Ukraine-Konferenz schon viele Einschränkungen in Kauf nehmen», sagt ein Leser gegenüber Nau.ch.Auch das Pfarramt blieb nicht verschont. Er habe das politische Geschmiere, das während dem Bürgenstock-Gipfel hinterlassen wurde, zwar bei der Nidwaldner Sachversicherung gemeldet. Die übernimmt die Kosten jedoch nicht. «Über die NSV besteht keine Möglichkeit, Vandalismus zu versichern», steht als Begründung in der E-Mail, die Nau.ch vorliegt.Und auch bei der Gemeinde meldet sich Philipp B. vergebens. Dort bedaure man die Geschehnisse.
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