Im Kampf gegen Folter sollen bestimmte Artikel nicht mehr verkauft werden dürfen. Doch auch im Sadomaso-Bereich geht es um Schmerz – nun musste sich der Bundesrat entsprechend weiterbilden.
2017 unterzeichnete die Schweiz ebenso wie 56 andere Nationen eine Deklaration zur Beendigung des Handels mit Gütern, die zur Vollstreckung der Todesstrafe und zur Folter verwendet werden. Im März 2021 war es dann soweit, dass der Europarat eine entsprechende Empfehlung an seine Mitgliedstaaten abgab, zu denen auch die Schweiz gehört.
Bundesrat debattierte über Sexspielzeug So musste der Bundesrat nun am vergangenen Freitag über die ungewohnte Materie beraten und sich mit der Grenze zwischen Folterinstrumenten und Erotikspielzeug befassen.
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