Bundesbeiträge an Bildung und Forschung für die nächsten vier Jahre sind beschlossen.
Die Beiträge des Bundes an Bildung und Forschung für die nächsten vier Jahre sind unter Dach und Fach. Insgesamt bewilligte dasfreigeben. Das würde ein nicht teuerungsbereinigtes jährliches Wachstum von 1,6 Prozent bedeuten. Mehr liege aus finanziellen Gründen nicht drin, so dieIm Gegenzug kürzten die Räte den etwa gleichen Betrag zulasten der Laufbahnberatung Viamia. Diese soll nach einem Übergangsjahr alleine durch die Kantone finanziert werden.
Die Räte wollen zudem, dass in der Schweiz mehr Humanmediziner und namentlich Hausärzte und Hausärztinnen ausgebildet werden. Sie reservieren dafür aus den projektgebundenen Beiträgen an kantonale Hochschulen gemäss Hochschulförderungsgesetz 25 Millionenaufstocken als Ausgleich, da die Schweiz beim Forschungsprogramm Horizon Europe nicht dabei ist.
Für ausländische Studierende mit Wohnsitz im Ausland soll das Studium an der ETH teurer werden. Die Gebühren für sie müssen neu mindestens das Dreifache der Studiengebühren für Schweizerinnen und Schweizer oder ausländische Studierende mit Wohnsitz in der Schweiz betragen.angepasst. Bisher kann der ETH-Rat die Gebühren für Ausländer höher ansetzen, wenn er will, und zwar maximal um das Dreifache.
Bundesrat Parlamentbeschluss Forschungsfinanzierung Hochschulbildung
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