Das Bundesamt für Gesundheit hat bei über der Hälfte der geprüften Präparaten eine Preisanpassung ab dem 1. Dezember verfügt.
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Bei 55 Prozent der überprüften Originalpräparate wurden Preissenkungen verfügt, wie das BAG schrieb. Bei den übrigen gut 45 Prozent war das nicht nötig, weil ihr Preis im Vergleich mit den Referenzländern und anderen Arzneimitteln wirtschaftlich war. Die Überprüfung der Medikamentenpreise für das Jahr 2023 konnte inzwischen mehrheitlich abgeschlossen werden. Es resultieren laut BAG Einsparungen von mindestens 165 Millionen Franken. Das sind deutlich mehr als die im vergangenen Herbst geschätzten 120 Millionen Franken.
Die Sozial- und Gesundheitskommission Nationalrats spricht sich wie schon der Ständerat für sogenannte Kostenfolgemodelle aus. Laut Schätzungen der Verwaltung könnten damit jährlich Einsparungen von 300 bis 400 Millionen erzielt werden.Die Kultbahn wird zur Kunstinstallation und soll wieder an d Mäss kommen
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