Bund legt Schwerpunkte auf hybride Konflikte und Nato-Kooperation

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Der Bundesrat hat die Abwehr von hybriden Angriffen sowie die Kooperation mit der Nato und Nachbarstaaten als Schwerpunkte seiner sicherheitspolitischen Strategie 2025 bestimmt. Damit sollen Verwundbarkeiten reduziert und die Abwehrfähigkeit der Schweiz erhöht werden.

Der Bundesrat hat die Abwehr von hybriden Angriffen sowie die Kooperation mit der Nato und Nachbarstaaten als Schwerpunkte seiner sicherheitspolitischen Strategie 2025 bestimmt. Damit sollen Verwundbarkeiten reduziert und die Abwehrfähigkeit der Schweiz erhöht werden.Drittens sollen die genannten Schwerpunkte auch dabei helfen, die Souveränität der Schweiz zu bewahren und ihren Handlungsspielraum zu vergrössern, wie die Landesregierung am Freitag mitteilte.

Insbesondere die Abwehrfähigkeit gegen Cyberangriffe, Beeinflussungsaktivitäten und Desinformation sowie Sabotage will der Bundesrat verbessern. Ziel sei es, die Funktionsfähigkeit von kritischen Sektoren der Infrastruktur bei Störungen sicherzustellen und die Robustheit der Gesellschaft gegenüber solchen Bedrohungen zu erhöhen.

Im Bereich Kooperation soll vor allem die Interoperabilität im Verteidigungsbereich gestärkt werden. Dies solle unter Berücksichtigung und im Rahmen der Verpflichtungen der Neutralität geschehen, hiess es weiter. Neben den beiden Schwerpunkten soll die Strategie zudem aufzeigen, wie die Schweiz der Gefährdung der inneren Sicherheit durch Gewaltextremismus, Terrorismus und organisierte Kriminalität entgegentreten will. Die Strategie soll bis Ende 2025 definitiv verabschiedet werden.Welche psychischen Herausforderungen mussten Sie nach Ihrer Auswanderung aus der Schweiz überwinden?

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