Am 7. Oktober verschleppte die Hamas rund 200 Menschen, von denen teilweise noch immer jedes Lebenszeichen fehlt. In der offenen Kirche Elisabethen ist es nun möglich, seine Solidarität mit den Terroropfern zu teilen.
Der Erinnerungsort wurde im Beisein des Basler Münsterpfarrers Lukas Kundert und Moshe Baumel, Rabbi der Israelitischen Gemeinde Basel, eingeweiht.In der offenen Kirche Elisabethen Basel gibt es jetzt einen Erinnerungsort für die gegen 200 Menschen, die im Zuge des Terrorangriffs der radikalislamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober verschleppt worden sind.
Am sichtbarsten ist die schwarze Stele, auf der auf Englisch, Deutsch, Ivrit, also Neuhebräisch, und Arabisch das Motto der weltweiten Bewegung steht: #BringThemHome, oder auf Deutsch: «Bringt sie heim».Neben der Stele gibt es einen schwarz gedeckten Tisch und ein Buch, das allen offen steht, die mit einem Eintrag ihre Solidarität mit den Terroropfern bekunden wollen. Ebenso ist es möglich, eine Kerze zu entzünden.
Beim Angriff vom 7. Oktober auf Israel wurden laut israelischen Medienberichten 1500 Menschen getötet und 250 Menschen verschleppt, die meisten Opfer sind Zivilistinnen und Zivilisten. Von den Entführten befindet sich eine grosse Zahl noch immer in der Gewalt der Hamas und anderer terroristischer Organisationen.
Seit 20 Jahren betreibt die Lottner AG an der Schlachthofstrasse in Basel den Recyclinghof. Doch nun verliert sie den Zuschlag für den Betrieb. Dieser geht an die Waser Entsorgung AG in Birsfelden. Wie es mit dem Recyclingpark in Basel weitergeht, ist unklar.Medikamente schlucken, bis der Atem stockt: Der tragische Tod des jungen Marco ist kein Einzelfall
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