Brigitte Hauser-Süess verteidigt sich gegen Vorwürfe von übermässiger Bezahlung

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Brigitte Hauser-Süess verteidigt sich gegen Vorwürfe von übermässiger Bezahlung
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Brigitte Hauser-Süess, ehemalige Bundesratsmitarbeiterin, wehrt sich gegen Vorwürfe, sie habe sich in ihrer letzten Phase beim Bund übermässig belohnt. Sie erklärt, dass die Bezüge fair waren und die gleichen Bedingungen wie vorher galten. Hauser-Süess deutet an, dass die Diskussion um ihren Verdienst anders verlaufen wäre, wenn sie ein Mann gewesen wäre.

Brigitte Hauser-Süess , 70, wehrt sich im ‹Walliser Boten› gegen Vorwürfe, sie habe zum Schluss ihrer Karriere beim Bund noch übermässig kassiert.In Bern galt sie als eine der einflussreichsten Bundesrat smitarbeiterinnen. Brigitte Hauser-Süess , ehemalige Präsidentin der CVP- Frauen , die für Bundesräte wie Christoph Blocher, Doris Leuthard und Eveline Widmer-Schlumpf gearbeitet hatte. Und zuletzt noch für Viola Amherd, von der sie 2018 aus dem Ruhestand geholt und reaktiviert wurde.

Was ganz am Schluss der Karriere von Hauser-Süess zu Turbulenzen führte. Im September wurde sie 70, womit eine Anstellung beim Bund nicht mehr möglich war. Aber weil noch das Präsidialjahr von Amherd lief, wurde Hauser-Süess vom Verteidigungsdepartement noch für drei Monate im Mandat angestellt. Für eine Summe von maximal 97’000 Franken oder einem Tagesansatz von 1140 Franken brutto. Die NZZ schrieb, Hauser-Süess lasse sich «ihre letzten Monate im Bundesleben vergolden», ihre Bezüge würden «beinahe verdoppelt». Was zwar sachlich falsch war, denn die Anstellungsbedingungen waren, wie das VBS betonte, die gleichen wie vorher, aber eben auf Mandatsansätze umgerechnet. Im «Walliser Boten» äusserte sich Hauser-Süess jetzt erstmals zur Berichterstattung über ihre angeblich völlig überrissene Entschädigung. «Es hat mich verletzt. Die Aussagen waren falsch und undifferenziert», sagte sie der Zeitung. Und: Alle persönlichen Mitarbeitenden seien in der gleichen Lohnklasse. Sie verdiene nicht mehr, aber auch nicht weniger als ihre Kollegen. Ihr hätten Neid, Häme und Missgunst entgegengeschlagen. Der Zeitung sagte sie, die Schweiz sei offenbar noch immer nicht bereit für gut verdienende Frauen. Bei einem Mann hätte die Diskussion anders ausgesehen, meinte Hauser-Süess. Sie frage sich: «Sollen wir Frauen gratis arbeiten?

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