Brand in Wohnung: Bewohnerin versucht Feuer mit Wasser zu löschen

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In einer Wohnung in St.Gallen brach ein Feuer aus, als eine Pfanne mit Öl in Brand geriet. Die Bewohnerin versuchte das Feuer mit Wasser zu löschen, was zu einer Vergrößerung des Feuers führte. Die Stadtpolizei St.Gallen warnt davor, Ölbrände mit Wasser zu löschen, da dies zu einer Fettexplosion führen kann. Die Bewohnerin konnte das Feuer selbstständig löschen und es wurde niemand verletzt.

Eine Pfanne mit Öl fing am Donnerstagmorgen in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Waldaustrasse um kurz vor 10 Uhr Feuer. Die Bewohnerin versuchte laut Stadtpolizei St.Gallen das Feuer mit Wasser zu löschen, wodurch sich das Feuer vergrösserte.

Die Stadtpolizei St.Gallen macht darauf aufmerksam, dass Ölbrände nie mit Wasser gelöscht werden dürfen. Das Wasser löst in solchen Fällen eine «Fettexplosion» aus, wobei das brennende Fett aus der Pfanne geschleudert wird, was zu einer Stichflamme führt. Die Flammen sollten stattdessen mit einem Pfannendeckel erstickt werden.

Die Bewohnerin konnte das Feuer vor dem Eintreffen der Berufsfeuerwehr St.Gallen selbstständig löschen. Verletzt wurde niemand. Der entstandene Rauch wurde von der Feuerwehr mit einem Lüfter ausgeblasen. Es entstand Sachschaden.. Mit dem Klick auf «Jetzt anmelden» akzeptierst du diese.

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