Der aktuelle Bericht vom Schweizer Aktienmarkt und ein Überblick der wichtigsten Geschehnisse an Wallstreet, den asiatischen Börsen sowie den Devisen- und den Rohstoffmärkten.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer aktuelle Bericht vom Schweizer Aktienmarkt und ein Überblick der wichtigsten Geschehnisse an Wallstreet, den asiatischen Börsen sowie den Devisen- und den Rohstoffmärkten.Der Euro kostet am Morgen 0.9711 Fr. und der Dollar 0.8976 Fr.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.An der Schweizer Börse dürfte der Start in die verkürzte Karwoche zurückhaltend ausfallen.
Derweil ist das Minus bei Swiss Life einer Abstufung durch Kepler Cheuvreux geschuldet. Die Messlatte für den Versicherer liege nun etwas zu hoch, heisst es dazu in dem Report. Schon in der vergangenen Woche hatten Ereignisse in dem grossen Förderland für Aufmerksamkeit gesorgt. So sollen Angriffe ukrainischer Drohnen einen nicht unerheblichen Teil der russischen Raffineriekapazität beschädigt haben. Russland führt mit Saudi-Arabien den grossen Förderverbund Opec+ an, der sein Angebot seit Monaten knapp hält und damit für Preisauftrieb am Ölmarkt sorgt.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Dagegen gaben die Aktien der Medizintechniker Sonova , Straumann und Alcon klar nach. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen, nachdem sie gut gelaufen waren. Auch bei den Aktien des Technologiekonzerns VAT , dem Bauzulieferer Geberit , den Versicherern Swiss Life und Swiss Re oder den Luxusgüterherstellern Richemont undUnd ABB reagierten nicht auf die Nachricht, dass der Industriekonzern dem gerade erst abgeschlossenen Aktienrückkauf ein neues Programm hinterherschiebt.
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Zum US-Dollar hat der Euro am Freitag erneut nachgegeben. Am Nachmittag notierte die Gemeinschaftswährung bei 1.0811 $, nachdem sie am Vormittag mit 1.0808 $ auf den niedrigsten Stand seit Anfang März nachgegeben hatte.stützte den Euro nicht. Die Stimmung der deutschen Wirtschaft hat sich im März stärker als von Volkswirten erwartet verbessert.
Auftrieb erhalten die Ölpreise von dem knappen Angebot des grossen Förderverbunds Opec+, den zahlreichen geopolitischen Spannungen und den zuletzt abnehmenden Ölreserven in den USA. Ein Gegengewicht stellt die konjunkturell bedingt schwächelnde Nachfrage dar.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Die Aktien von Tesla reagierten mit einem Kursverlust von 2,1% auf eine Meldung über eine reduzierte Fahrzeugproduktion in China. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insider berichtet, hat der Elektroautobauer die Produktion in seinem Werk Shanghai angesichts des schleppenden Absatzwachstums und des intensiven Wettbewerbs auf dem grössten Automarkt der Welt verringert.Bitcoin fällt zurück und steht bei 64.396 $ rund anderthalb Prozent im Minus.
Auch Swisscom , Logitech sowie Kühne + Nagel kommen auf eine nur schwache, wenn nicht gar auf eine negative Jahresperformance. Weiterhin stehen die Märkte unter dem Eindruck der geldpolitischen Aussagen der Notenbank am Mittwoch. Die Fed steuert zwar unverändert auf eine Lockerung ihrer straffen Geldpolitik zu, was die wichtigsten US-Indizes zuletzt auf weitere Höchststände getrieben hatte. Die Währungshüter scheinen es aber nicht allzu eilig zu haben. Robuste US-Konjunkturdaten vom Donnerstag untermauerten diese Einschätzung.
Vor allem am langen Ende sei aber nicht mehr viel passiert, sagte ein Händler. Die zehnjährigen Swapsätze seien zwar auf 1,16% gefallen. «Sie waren aber Anfang März mit 1,12% schon einmal niedriger», sagt der Händler. Ende 2023 standen sie bei 1,17%. Der Markt habe die erwarteten Zinssenkungen wohl teilweise schon vorweggenommen.
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