Bombendrohung und falsche Pistole: Nur in St.Gallen war die Silvesternacht nicht ruhig

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Bombendrohung und falsche Pistole: Nur in St.Gallen war die Silvesternacht nicht ruhig
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Während die Silvesternacht in der Ostschweiz meist ruhig verlief, hatte die Kantonspolizei St.Gallen alle Hände voll zu tun.

Für die Kantonspolizei St.Gallen war die Silvesternacht eine anstrengende. Sie musste über 100 verschiedenste Einsätze leisten. Dies geht aus einer Mitteilung vom Sonntag hervor.

In Rapperswil warfen Unbekannte Feuerwerkskörper ins Hirschgehege beim Schloss, in Gossau sprengten Unbekannte ein Gusseisenrohr in einer Tiefgarage. Durch die Wucht der Detonation zerschellte das Gusseisenrohr in mehrere Teile, woraufhin diese in einem grösseren Umkreis der Sammeltiefgarage flogen. Ob Autos beschädigt wurden, ist noch nicht bekannt.Weiter kam es in Flawil zu einem Grosseinsatz, weil jemand meldete, dass ein Mann mit einer Pistole herumlief.

In Frauenfeld wurde ein Feuerwerkskörper durch ein offenes Fenster in eine Wohnung geworfen. In Amriswil verletzte sich ein 38-Jähriger leicht, als eine Rakete unmittelbar nach dem Anzünden der Zündschnur noch in der Startvorrichtung detonierte. Der Mann wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht.

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