Über 14'000 Kilometer quer durch acht Länder und das innerhalb von etwas mehr als fünf Wochen. Das ist die Peking-Paris-Rally. Das Spezielle dabei: Gefahren wird nur mit Oldtimer-Fahrzeugen. Nach dem Ende der Rally in Paris, führen die Schweizer Teams zurück in die Heimat und wurden gestern auf dem Dorfplatz von Sarnen feierlich empfangen.
Über 14'000 Kilometer quer durch acht Länder und das innerhalb von rund fünf Wochen: Das ist die Peking - Paris -Rally. Mit dabei waren auch ein Luzerner und ein Obwaldner Team. Sie berichten von ihrer Erfahrung.Gestartet hat die Rally an der Chinesischen Mauer. Danach ging es quer durch Asien Richtung Paris . Durch Kasachstan, Aserbaidschan, Georgien, Türkei, Griechenland, Italien und schliesslich nach Frankreich führte die Route.
Jedes Team bestand aus zwei Fahrern. Carlos war mit seinem Kollegen Urs in seinem Oldtimer namens «Asterix» unterwegs. Carlos ist gefahren und Urs hat navigiert. Gerade mitten im Nirgendwo erfordert das Navigieren grosse Konzentration. «Das hat für uns besser funktioniert als mit dem Fahren abzuwechseln.» Eine grosse Herausforderung war es zudem, das Auto so leicht wie möglich zu halten und gleichzeitig genügend Treibstoff dabei zu haben.
Die Rally war für die Dilliers wie auch für Carlos und Urs eine sehr schöne Erfahrung und sie würden gerne wieder an einer teilnehmen. «Es war ein Abenteuer, das bleibt für immer im Herzen», schwärmt Carlos.
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