Der BlackFriday sorgt bei Besuchenden in Luzerner Einkaufscentern für gespaltene Meinungen. Auch manche Läden machen nicht mit.
Bild: Dominik Wunderli
Der Black Friday – in den USA traditionell der Freitag nach Thanksgiving – hat sich in den vergangenen Jahren auch in der Schweiz als der «Schnäppchentag» schlechthin etabliert. Viele Menschen stürzen sich auf die vergünstigten Produkte, während zwischen einigen Betrieben ein Preiskampf ausgefochten wird.
Was aber bedeutet der Black Friday für die Geschäfte der Luzerner Shoppingcenter? Roland Jungo, Direktor Shoppingcenter Management des Emmen-Centers, erklärt: «Die Preispolitik und alle kommerziellen Aktivitäten werden von den Geschäften selbst gemacht.» Darauf habe das Center keinen Einfluss. Zudem sei es jedem Geschäft freigestellt, ob es beim Black Friday mitmacht oder nicht.
Auch beim Krienser Pilatusmarkt wird es den Geschäften überlassen, ob und inwiefern sie sich an der «Schnäppchenschlacht» beteiligen, wie mehrere Shopleiter auf Anfrage unserer Zeitung bestätigen.Läden agieren unterschiedlich Die einzelnen Geschäfte gehen unterschiedlich mit der Situation um. Grössere Elektrogeschäfte wie etwa «Fust» oder «Interdiscount» betreiben intensiv Werbung und locken ihre Kunden mit günstigen Angeboten an – dies bereits Tage vor dem eigentlichen Black Friday. «Wir waren gestern von frühmorgens bis am Abend durchgehend nur am Bedienen», erzählen zwei Fust-Mitarbeiter aus dem Krienser Pilatusmarkt.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Angriffe auf Stromversorgung - «Die Ukrainer erwarten sehr schwere Wintermonate»Trotz Kälte und Dunkelheit sei der Widerstandswille der Menschen ungebrochen, sagt der Journalist Trubetskoy in Kiew. Ukraine
Weiterlesen »
Programm in der Übersicht - Das läuft am Donnerstag an der WMNeben der Schweiz greift auch Portugal ins Turnier ein. Im Studio: Lutz Pfannenstiel, Ratinho und Milos Malenovic.
Weiterlesen »