Der Referent Marcel Züger plädierte an der Herbsttagung des Bäuerinnen- und Landfrauenverbands beider Basel für die Festlegung einer maximalen Wolfsdichte.
«Als wir zur diesjährigen Herbsttagung einluden, wussten wir, dass wir mit grossem Zulauf rechnen dürften», erinnerte sich Beatrice Buess, Vizepräsidentin des Bäuerinnen- und Landfrauenvereins beider Basel und Organisatorin der Herbsttagung. Schliesslich laute das Motto des Abends «Der Wolf – bald auch im Baselbiet?» und würde Frauen und Männer, Bäuerinnen und Bauern und auch nichtbäuerliches Publikum anlocken.
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Ein Wolf hat im Gantrischgebiet mehrfach zugeschlagen. Die Verzweiflung bei den Tierbesitzern ist gross. Sie fühlen sich unverstanden, im Stich gelassen und haben Angst, sich zu äussern. Die Problematik um den Wolf nimmt eine neue Dimension an.Auch im Graubünden verlieren Wölfe zusehends die Scheu vor dem Menschen. Die NZZ schildert in einem eindrücklichen Artikel mit Video, was dies bei einer örtlichen Bäuerin auslöst.
Der Kanton Wallis kann nach bisheriger Gesetzgebung das Wolfsrudel im Val d'Hérens nicht durch Abschüsse verkleinern. Die Bedingungen für eine Regulierung sind nicht erfüllt. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden. Es bestätigt einen Entscheid des Bafu.«Mehr Wölfe, gleich viele Schafe – aber weniger Risse»
Basierend auf Zahlen aus der TVD und von kantonalen Fachstellen teilen die Umweltverbände mit, es habe 2023 «deutlich weniger» Nutztierrisse gegeben. Der Herdenschutz wirke, so ihr Fazit.Nach erneuten Rissen von Nutztieren und auf Druck der Glarner Regierung hat das Bundesamt für Umwelt die Zustimmung für die Regulation des Kärpfrudels und des Schiltrudels gegeben. Die vorgesehenen Abschüsse dürfen bis am 31. März 2024 vollzogen werden.
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