Der Transport in den Schlachthof ist für die Tiere mit einer grossen Stressbelastung verbunden, die sich auch in der Fleischqualität messen lasse. Die Nutztierschutz-Organisation will das ändern und fördert im Rahmen eines Projekts die Hoftötung administrativ und finanziell. Sie sucht dazu Bio-Betriebe.
Eine Hoftötung auf dem KAGfreiland-Betrieb von Christoph Hümbelin in Rohr bei Olten: Die Kuh Lili wird mittels Bolzenschuss in ihrer gewohnten Umgebung betäubt.PreviousNext Im Rahmen ihres Projekts „Lebwohl“ möchte KAGfreiland die Hof- und Weidetötung schweizweit fördern. Die Nutztierschutz-Organisation sucht deshalb Bio-Betriebe, welche die Hoftötung für Rindvieh auf ihrem Betrieb einführen möchten.
Dieses für die Tiere so stressvolle Lebensende möchte KAGfreiland mit dem Hoftötungs-Projekt „Lebwohl“ vermeiden. Im Rahmen des Projekts konnte bereits auf mehreren KAGfreiland-Betrieben die Hoftötung eingeführt werden. KAGfreiland möchte nun den Wirkungskreis des Projekts erhöhen und weitet ihre Unterstützungsbereitschaft aus.
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