US-Präsident Joe Biden erwägt, prominente Kritiker von Donald Trump präventiv zu begnadigen, um sie vor möglichen Vergeltungsmassnahmen zu schützen.
Nachdem Joe Biden am 1. Dezember überraschend seinen Sohn Hunter Biden begnadigt hatte, spielt der US-Präsident offenbar mit dem Gedanken, Verbündete mit präventiven Begnadigungen zu schützen. Dies berichtet der Fernsehsender CBS News mit Berufung auf mehrere Insider.
Adam Schiff, demokratischer Senator von Kalifornien, sagte in einem Interview Ende November, dass er solche präventiven Begnadigungen für keine gute Idee halte. So vertraue er einerseits darauf, dass die Gerichte stark genug seien, um Trumps Drohungen standzuhalten, andererseits wäre der Schritt seiner Meinung nach «defensiv und unnötig».
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