Sicherheitspolitiker wollen die Privatisierung der Weltraumsparte der Ruag verhindern. Mit Verweis auf Elon Musk und den «Ausverkauf der Schweiz».
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie– und schon haben die Menschen in der Ukraine wieder Internet. Dank seiner Weltraumtechnik kontrolliert ein einzelner Mann somit die Kommunikation eines ganzen Landes.
Sicherheitspolitikerinnen und Sicherheitspolitikern passt dieser Entscheid nun aber nicht mehr. Sie sind überzeugt: Die Firma könnte das Potenzial haben, Satelliten «made in Switzerland» herzustellen. Heute liefert sie Raketenbestandteile, unter anderem für Ariane 6 der European Space Agency.unterstützt, der die Privatisierung von Beyond Gravity stoppen will. Aber nicht alle Parteien stehen hinter diesen Entscheiden.
Der Investitionsbedarf wird voraussichtlich bis 2029 anfallen. Ob der Bund so viel Geld aufbringen kann in einer Zeit der Sparprogramme, daran melden manche bürgerliche Parlamentarier Zweifel an. Eine Alternative: Das Parlament könnte dem Bund vorgeben, dass die Firma an Schweizer Investoren verkauft werden muss – eben weil sie sicherheitsrelevant sei.Wall sagt, man sei offen für Schweizer Interessenten.
Die Kommission habe aus dem Bauch heraus entschieden, kritisiert der grüne Nationalrat. So sei es etwa unklar, wie es finanziell um Beyond Gravity stehe – und wie gross das Risiko sei, wenn der Bund an einer Firma beteiligt bleibe, das fast ihr ganzes Geschäft im Ausland habe.
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