Fake-Vermieter nutzen Firmenkonten von Immobilienfirmen und posten gefälschte Wohnungsinserate. Es ist eine bekannte Betrugsmasche.
Die Betrüger nutzen Firmenkonten und posten von dort aus gefälschte Inserate.Die Wohnungen in Genf, Winterthur oder Uster ZH sind hell, geräumig und unschlagbar billig. Eine Fünfzimmerwohnung in Genf für 2000etwa – ein Traum für Erika Noser . Wie sie gegenüber dem «Beobachter» erklärt, schien der Preis zwar tief, der Anbieter aber seriös. Es handelte sich demnach um eine Immobilien firma aus der Innerschweiz.
Die SMG weist die Vorwürfe zurück. Laut Mediensprecher Fabian Korn sind die «Sicherheitsmassnahmen rund um die Uhr aktiv». Man bemühe sich ausserdem ständig, die Sicherheit zu erhöhen. Er betont, dass oft die betroffenen Immobilienfirmen durch gefälschte E-Mails oder Websites ihre Passwörter verlieren.Immobilienunternehmer Andres hält dagegen: «In der heutigen Zeit kann man Phishing-Versuche nie ganz ausschliessen.
Eine Wohnungssuche in der Schweiz kann sich schwierig gestalten - Betrüger nutzen diesen Umstand schamlos aus. - keystone Die SMG verspricht Abhilfe – und tatsächlich wird zwei Tage nach der Anfrage des «Beobachters» die Zwei-Faktor-Authentifizierung eingeführt. Man freue sich, damit Phishing-Versuche «erheblich erschweren oder verhindern» zu können, heisst es von dem
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