Bestellterror und Morddrohungen: Ein Romanshorner Spielkartenvertreiber wird während einer Live-Video-Übertragung attackiert

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Nach der vergangenen Cyber-Attacke eines Romanshorner Spielkartenladens wiederholte sich der Lieferterror am vergangenen Samstag.

Bestellterror und Morddrohungen: Ein Romanshorner Spielkartenvertreiber wird während einer Live-Video-Übertragung attackiert – er ist nicht der Einzige

Als ein Romanshorner Spielkartengeschäft kürzlich in einer Video-Übertragung seine neuen Produkte vorstellt, wird es von anonymen Zuschauern bedroht. Dazu gehen im Laden 17 unbestellte Essenslieferungen ein. Die Mitarbeiter hofften auf einen Einzelfall, doch am Wochenende wiederholte sich der Bestellterror.«Bitte sagt mir, dass jemand von euch gerade Pizza bestellt hat.

Nach dem ersten Bestellterror sollen sich nach Luca andere betroffene Schweizer Sammelkartenshops gemeldet haben, was den 27-Jährigen überraschte. «Wir überlegen uns jetzt, ob wir diesen Fällen nachgehen werden», sagt Luca. Eine potenzielle Ermittlung sei jedoch schwierig. Da die Täter alle über anonyme Nutzerkonten dem Livestream beitreten, würde es fast unmöglich, die Personen zu identifizieren.

Das Bestellen auf fremden Namen ist strafbar. «Bei solchen Delikten kann eine Strafanzeige erstattet werden. Wie schlussendlich vorgegangen wird und wie gross die Erfolgsaussichten sind, kann nicht pauschal beurteilt werden und hängt vom Einzelfall ab», heisst es in einer Mitteilung der Thurgauer Kantonspolizei auf Anfrage.St.

Bei den Schlussabstimmungen am Mittwoch sind Ratsreferenden so gut wie beschlossen: Die SVP will den zusätzlichen Lastenausgleich für die Stadt St.Gallen, SP-Grüne und Mitte-EVP wollen die erweiterten Ladenöffnungszeiten vors Volk bringen.Copyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von St.

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