Kurz vor der Ankunft des Hurrikans werden rund 100 Flüge auf der Halbinsel Yucatán gestrichen. Derweil geniessen noch viele Touristen den Urlaub.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieKurz vor der Ankunft des Hurrikans werden rund 100 Flüge auf der Halbinsel Yucatán gestrichen. Derweil geniessen noch viele Touristen den Urlaub.Wenige Stunden vor der erwarteten Ankunft des Hurrikans Beryl werden in der beliebten mexikanischen Urlaubsregion auf der Halbinsel Yucatán rund 100 Flüge gestrichen.
Lezama kündigte Evakuierungen in mehreren Orten an. Der Alkoholkonsum wurde als Sicherheitsvorkehrung ab heute verboten. Schulen und archäologische Stätten bleiben geschlossen. Notunterkünfte stehen bereit. Die grösseren Hotels richten eigene Sicherheitszonen für ihre Besucher ein. Laut Lezama entscheiden viele Touristen trotz Beryl, in der Region zu bleiben.
Der Sturm soll den Vorhersagen zufolge später westwärts über die Halbinsel hinweg auf das Meer im Golf von Mexiko weiterziehen. In der Nacht zum Montag soll er als möglicher Hurrikan der Kategorie 1 im östlichen Bundesstaat Tamaulipas wieder auf Land treffen. Beryl, der erste Hurrikan der seit Juni herrschenden Saison im Atlantik, war der stärkste je so früh in der Saison erfasste Sturm. Zwischenzeitlich erreichte er die höchste Kategorie 5, inzwischen hat er sich auf Stärke 2 abgeschwächt. Er verwüstete mehrere kleinere Inseln im Südosten der Karibik und zog zuletzt an Jamaika und den Kaimaninseln vorbei. Insgesamt kamen mindestens acht Menschen ums Leben.
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