Im Kompetenzzentrum Arbeit der Stadt Bern ist es zu einem offenen Konflikt zwischen Leitung und Angestellten gekommen. Die Folge: Zahlreiche Kündigungen.
Im Kompetenzzentrum Arbeit der Stadt Bern ist es zu einem offenen Konflikt zwischen Leitung und Angestellten gekommen. Die Folge: Zahlreiche Kündigungen.Im Kompetenzzentrum Arbeit kam es zu zahlreichen Kündigungen und Frust rationen.Im Kompetenzzentrum Arbeit der Stadt Bern hat sich ein interner Konflikt in den letzten Jahren immer mehr zugespitzt.So schilderte ein ehemaliger Angestellter der Zeitung, wie er nach vielen Jahren im Dienst kündigte.
Es gehe, so sagen ehemalige Mitarbeitende, immer weniger darum, individuell auf die Klienten einzugehen. Sondern vielmehr darum, Massnahmen abzurechnen, um Gelder vom Kanton zu sichern.Mitarbeitende fühlten sich zunehmend unter Druck gesetzt, Klienten schnell in Massnahmen zu vermitteln. Auch wenn diese nicht zu den individuellen Bedürfnissen der Betroffenen passten.
Der Konflikt eskalierte weiter, als die KA-Führung Schulungen einführte, um die Mitarbeitenden stärker auf Wirtschaftlichkeit zu trimmen. Der raue Ton und die mangelnde Dialogbereitschaft während dieser Schulungen führten zu einem offenen Brief.weiter an. Der Führungsstil wurde immer autoritärer, sogar harmlose Gespräche wurden als «konspirative Treffen» angesehen.
Verwaltung Frust Kündigungen Toxisches Arbeitsklima
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