Nachrichtenagenturen des Landes melden mehrere Vorfälle, darunter auch einen «Gasangriff». Die Mädchen berichten über «Beklemmung, Atemnot und Kopfschmerzen».
Iranische Schülerinnen bei einem Besuch in Teheran: Die Massenvergiftungen im Iran dauern seit November 2022 an. In unterschiedlichen Regionen des Iran sind Medienberichten zufolge erneut Dutzende Schülerinnen vergiftet worden. Mindestens 60 Mädchen seien am Samstag in einer Mädchenschule in Haftkel in der südwestlichen Provinz Chusestan vergiftet worden, berichtete die Nachrichtenagentur Iribnews unter Berufung auf einen lokalen Behördenvertreter.
Seit Ende November werden im Iran immer wieder Vergiftungen an Mädchenschulen gemeldet. Tausende Schülerinnen litten unter Symptomen wie Übelkeit und Atemnot, nachdem sie «unangenehme» Gerüche auf dem Schulgelände bemerkt hatten. Manche von ihnen fielen in Ohnmacht oder mussten im Krankenhaus behandelt werden.Die Massenvergiftungen traten erstmals zwei Monate nach dem Beginn von landesweiten Protesten für mehr Frauenrechte und demokratische Reformen auf.
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