Berichte: Russische Truppen erobern Wuhledar ++ Neuer Nato-Generalsekretär: Ukraine hat oberste Priorität

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Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

Berichte: Russische Truppen erobern Wuhledar ++ Neuer Nato-Generalsekretär: Ukraine hat oberste Priorität

Der belarussische Machthaber, Alexander Lukaschenko, hat der Nato Angriffspläne auf sein Land unterstellt und mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht: «Ein Angriff auf Belarus bedeutet den Dritten Weltkrieg.» Einem aktuellen UN-Bericht zufolge haben die Soldaten beider Seiten im Moment ihrer Gefangennahme das höchste Risiko, misshandelt oder getötet zu werden. Danach aber behandele die Ukraine die russischen Kriegsgefangenen gemäss Völkerrecht. Ehemalige ukrainische Gefangene berichteten hingegen von andauernder Misshandlung und Folter in Russland.Russische Truppen haben nach inoffiziellen Berichten die ostukrainische Bergarbeiterstadt Wuhledar erobert.

Russische Truppen sind seit Monaten in der Ostukraine auf dem Vormarsch. Die Situation hat sich seit dem ukrainischen Vorstoss ins russische Grenzgebiet Kursk im August und der Verlegung von mehreren Brigaden aus der Ostukraine in das neue Operationsgebiet noch weiter verschlechtert. Mehrere Kleinstädte konnten seither von russischen Truppen erobert werden. Die Ukraine wehrt seit mehr als zweieinhalb Jahren eine russische Invasion ab.

Wegen der unmittelbaren Nähe zur Front wird die Stadt häufig von russischem Militär beschossen. Immer wieder gibt es dabei auch zivile Opfer.Die Ukraine hat ihren Unmut über die Schweizer Unterstützung für einen von China und Brasilien vorgelegten Friedensplan für ein Ende des russisch-ukrainischen Krieges geäussert.

Die russische Flugabwehr hatte nach unbestätigten Militärangaben am Sonntag 125 ukrainische Drohnen abgewehrt. Peskow ging am Montag auf die Frage ein, ob dies nicht einen massiven Luftangriff darstelle, auf den Russland laut neuer Doktrin mit Atomwaffen antworten könnte.«Man sollte sich nicht zu sehr auf dieses Dokument beziehen, es ist ein wichtiges Dokument», sagte er über die Nukleardoktrin.

US-Präsident Joe Biden reist Mitte Oktober nach Deutschland und will dort am 12. Oktober auf Ebene der Staats- und Regierungschefs ein Treffen der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe veranstalten, die von den USA geführt wird. Auch Selenski soll dabei sein. Zur Ukraine-Kontaktgruppe gehören etwa 50 Staaten, Deutschland ist auch beteiligt. Normalerweise nehmen an den regelmässigen Gesprächen die Verteidigungsminister der Mitgliedsländer teil.

Der Kremlchef hatte nach einer Anpassung dieser Doktrin erneut mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Demnach werde jeder konventionelle Angriff auf Russland, der von einer Atommacht unterstützt wird, als gemeinsamer Angriff dieser Länder angesehen.Selenski dankte in seiner Videoansprache Präsident Biden für das neueste militärische Hilfepaket und die weitere Unterstützung mit einem Gesamtumfang von knapp acht Milliarden Dollar.

Drei Frauen, die sich in dem Auto befanden, wurden schwer verletzt. Lobojko war in der Region unterwegs, um humanitäre Hilfe zu verteilen. Das Oberste Gericht bestätigte den Tod seines Mitglieds auf Facebook und sprach der Familie sein Beileid aus.Durch einen russischen Luftangriff auf ein Krankenhaus in der ukrainischen Stadt Sumy sind nach offiziellen Angaben mindestens sechs Menschen getötet worden.

Biden sagte Selenski ein weiteres Paket mit milliardenschweren Hilfen zu und gab 2,4 Milliarden US-Dollar militärische Hilfe für Kiew frei. Biden sagte, er habe sichergestellt, dass bereits zugesagte Hilfen in Milliardenhöhe nicht verfielen und bis zum Ende seiner Amtszeit im Januar auch eingesetzt würden. Nach Angaben des Weissen Hauses handelt es sich dabei um 5,5 Milliarden Dollar.

Auch in der Region um Kurachowe tobten schwere Kämpfe. Nach ukrainischer Darstellung wurden im Tagesverlauf rund 17 russische Attacken zurückgeschlagen. Die Angaben zu allen Kampfhandlungen konnten nicht unabhängig überprüft werden. Bei seiner Rede in der Staatsuniversität für Informatik und Radioelektronik behauptete Lukaschenko, die Nato hege konkrete Angriffspläne gegen Belarus. «Amerikaner und Polen haben sich schon entlang der Grenze aufgestellt, besonders an der polnischen. Wir wissen, dass sich die polnische Führung schon die Hände reibt», sagte er. Man sei auf den Fall vorbereitet und werde augenblicklich reagieren.

«Diese Vorschläge sind die gleichen wie die von Putin, und wir sollten uns darüber im Klaren sein, dass es sich nicht um Vorschläge für den Frieden handelt», sagte Harris. «Es sind vielmehr Vorschläge für eine Kapitulation, die gefährlich und inakzeptabel ist.» Die Unterstützung der USA für die Ukraine sei kein wohltätiger Akt, sondern sicherheitspolitisch im ureigenen Interesse Amerikas.

Ausserdem wollen die USA die Ausbildung weiterer 18 ukrainischer Piloten an Kampfjets vom Typ F-16 unterstützen. Die Jets amerikanischer Bauart werden von anderen Ländern bereitgestellt. Die US-Regierung beteiligt sich aber am Trainingsprogramm.Biden will ausserdem weitere internationale Unterstützung für die Ukraine organisieren.

Nach Medienberichten geht es um ein Papier aus vier bis fünf Punkten, die sich weniger als ein Plan, als vielmehr wie eine weitere der regelmässig von Kiew im Westen vorgelegten Wunschlisten lesen. Den unbestätigten Berichten zufolge geht es darin unter anderem um die Lieferung spezifischer Waffen.

Er versicherte zudem: «Die deutschen Streitkräfte sind bereit, eine zentrale Säule der konventionellen Abschreckung und Verteidigung in Europa zu werden.» Dabei nannte er auch die Rolle als Drehscheibe, um Truppen schnell vom Atlantik an die Ostflanke verlegen zu können.Die Bundesregierung hat dem Nato-Partner Litauen zugesagt, einen gefechtsbereiten und eigenständig handlungsfähigen Kampfverband fest in Litauen zu stationieren.

Auch ein «schlechter Deal» mit der Abgabe von Territorium wäre besser gewesen für die Ukraine als die jetzige Situation, sagte Trump bei einer Wahlkampfkundgebung am Mittwoch in North Carolina. Dann würden Menschen noch leben und Gebäude noch stehen. Doch jetzt sei die Ausgangslage eine andere. «Welchen Deal können wir eingehen? Sie ist zerstört», sagte er über die Ukraine. «Die Leute sind tot. Das Land liegt in Trümmern.

Selenskis Besuch in der US-Hauptstadt fällt mit der Generaldebatte der Vereinten Nationen in New York zusammen. Dort sprach der ukrainische Staatschef am Mittwoch.Der ukrainischen Präsident Wolodimir Selenski will US-Präsident Joe Biden bei einem Besuch in Washington Einzelheiten zu seinem Friedensplan für die Ukraine darlegen. Am Donnerstag wird Selenski von Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris im Weissen Haus empfangen.

Mit der neuen Doktrin erhöht sich vor allem für westliche Atommächte wie die USA und Frankreich die Gefahr, Ziel eines russischen Gegenschlags zu werden, sollten sie etwa die atomwaffenfreie Ukraine bei einer Aggression gegen Russland unterstützen.Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump warf Selenski in einer Rede vor, keine Abmachung mit Moskau zu treffen, um den russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu beenden.

Wörtlich sagte Putin: «Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit noch auf etwas anderes lenken: In der aktualisierten Fassung des Dokuments wird vorgeschlagen, dass eine Aggression gegen Russland durch einen Nicht-Kernwaffenstaat, aber mit Beteiligung oder Unterstützung eines Kernwaffenstaates, als gemeinsamer Angriff auf die Russische Föderation betrachtet werden sollte.

Auch vier andere Ortschaften des Gebiets Belgorod sind nach Angaben Gladkows in der Nacht beschossen worden. Dabei habe es vorläufigen Angaben zufolge aber nur Sachschäden gegeben. Das russische Belgorod und das ukrainische Charkiw liegen nur etwa 70 Kilometer voneinander entfernt. Beide Städte sind schwer vom Krieg getroffen.

Selenski will sein Vorhaben rund um den UN-Gipfel in New York in Gesprächen und möglicherweise auch öffentlichen Reden vorstellen. Damit will er sich zusätzliche politische und militärische Unterstützung der Verbündeten sichern. Einem Bericht der britischen «The Times» zufolge enthält der Plan die Forderung nach westlichen Sicherheitsgarantien ähnlich denen einer Nato-Mitgliedschaft.

Während den Ukrainern selbst von unabhängigen Beobachtern bescheinigt wird, den Vormarsch der Russen auf das strategisch wichtige Pokrowsk abgebremst zu haben, bleibt die Lage nahe dem weiter südlich gelegenen Kurachowe gefährlich für die Verteidiger. Durch Vorstösse russischer Truppen bei der Bergarbeiterstadt Hirnyk droht dort mehreren Einheiten die Einkesselung.

Am Rande der Veranstaltung will Selenski Gespräche mit internationalen Staats- und Regierungschefs führen. Dabei ist auch ein Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz geplant.Abseits von der UN-Grossveranstaltung nutzt Selenski die Reise aber auch, um in Washington bei beiden Parteien vor der anstehenden US-Präsidentenwahl noch einmal für Unterstützung zu werben. Empfangen wird er dabei unter anderem von Präsident Biden im Weissen Haus.

In seiner Videoansprache kündigte Selenski an, den sogenannten Siegesplan US-Präsident Joe Biden, den beiden Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris und Donald Trump sowie beiden Parteien im Kongress vorstellen zu wollen. Er werde den Plan, dessen Details er bisher nicht bekanntgegeben hatte, auch anderen Staatsführern präsentieren, sagte er.

Zuvor waren Munitionsdepots im zentralrussischen Gebiet Twer und im südrussischen Gebiet Krasnodar mehrere Hundert Kilometer entfernt vom ukrainisch kontrollierten Gebiet von Drohnen angegriffen worden. Die russische Armee hatte zwar die Drohnenangriffe eingeräumt, aber die Schäden heruntergespielt und von Bränden ausgelöst durch abgestürzte Drohnentrümmer gesprochen.

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