Stahl Gerlafingen hatte den Abbau von 120 Stellen geplant. Nun wird darauf vorerst doch verzichtet, teilen die Verantwortlichen mit.
Man wolle die angekündigte Unterstützung aus der Politik abwarten.«Sollten alle politischen Projekte eine Mehrheit in den Räten finden, würde Stahl Gerlafingen eine stabile Zukunftsperspektive erhalten», lässt sich CEO Alain Creteur in der Medienmitteilung zitieren. Dies würde gemäss Unternehmen dazu führen, dass die Beltrame Group am Standort festhalten kann., sondern die Wiederherstellung von fairen Wettbewerbsbedingungen.
Die Politik diskutiert etwa eine temporäre Reduzierung von Netzkosten. Auch der Einsatz von einheimischem Stahl bei öffentlichen Bauten steht zur Debatte.Der Steuerzahler übernimmt die Stromkosten. Alles OK... Ist ja gratis. Nicht das plötzlich so viele ihr ein bezahltes RAV Geld wollen. Da würde das System kollabieren, denn das Geld wurde bereits an andere verteilt...
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