Das Baselbiet vergrössert wie bereits Basel-Stadt den Befallsherd sowie die Pufferzone – und zwar massiv.
Der berüchtigte Japankäfer wird an immer mehr Orten in den beiden Basel gefunden: Dementsprechend werden die Massnahmen verschärft. Das Baselbiet vergrössert wie bereits Basel-Stadt den Befallsherd sowie die Pufferzone – und zwar massiv.in den beiden Basel werden die bestehenden Massnahmen verschärft.
Nach Münchenstein erstreckt sich dieser neu über die Gemeindegebiete von Muttenz, Birsfelden und Binningen. Damit unternimmt das Baselbiet ähnliche Schritte wie Basel-Stadt.In der Zone Befallsherd gelten in den beiden Basel die gleichen, strikten Regeln: Unter anderem ist bis zum 30. September die Bewässerung von Rasen- und Grünflächen untersagt – eine Ausnahme bildet der Rasen im Joggeli.
Fahrzeuge und Geräte, die zur Bodenbearbeitung oder für Arbeiten mit Erde in der Zone Befallsherd eingesetzt wurden, dürfen diese erst nach intensiver Reinigung verlassen: So, dass kein Risiko der Verschleppung von Erde und Pflanzenrückständen mehr besteht. Weibchen legen ihre Eier im Boden ab. Ausgedehnt hat das Baselbiet auch die Pufferzone, die sich über einen Radius von fünf Kilometern um den Befallherd erstreckt. Die Pufferzone geht gar über Kantons- und Staatsgrenzen hinweg: Sie betrifft sowohl Dornach wie auch St. Louis. Vor allem aber tangiert es die Unterbaselbieter Gemeinden bis und mit Pratteln.wollen diese nun regelmässig Updates zu den neuesten Entwicklungen bezüglich Japankäfer geben.
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