Der Kahn-Preis ehrt den Neurologen Stephan Rüegg für bedeutende Beiträge. Die Auszeichnung ist mit 10’000 Franken dotiert.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Basler Stephan Rüegg wird mit dem Kahn-Preis für Epilepsieforschung ausgezeichnet. Die Auszeichnung erhält der Neurologe gemeinsam mit Andrea Rosetti aus Lausanne.
«Die beiden Preisträger haben seit Jahren sowohl für die Epilepsieforschung wie auch für Menschen mit Epilepsie Besonderes geleistet», heisst es in einer Mitteilung der Schweizerischen Epilepsie-Liga. «Stephan Rüegg engagierte sich von 2009 bis 2022 im Vorstand der Schweizerischen Epilepsie-Liga, auch als Vizepräsident und Präsident, und gehört weiterhin zu den Herausgebern ihrer Fachzeitschrift.
Barbara Tettenborn, Past-Präsidentin der Epilepsie-Liga, sagt in ihrer Laudatio: «Nur wenige Menschen verbinden höchste Kompetenz und unermüdlichen Einsatz mit so selbstloser Bescheidenheit wie Stephan Rüegg.» Der Preis wird im Rahmen der 30. Jahrestagung des Deutsch-Österreichisch-Schweizer Arbeitskreises Epilepsie übergeben, die derzeit in Montreux am Genfersee stattfindet.
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