Ganz einfach schweizweit ÖV-Ticket, Leihvelo und Mietauto für eine Reise buchen: An der «Über-App» sind bereits die SBB gescheitert. Nun geben auch die Städte Zürich, Bern und Basel auf.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieGanz einfach schweizweit ÖV-Ticket, Leihvelo und Mietauto für eine Reise buchen: An der «Über-App» sind bereits die SBB gescheitert. Nun geben auch die Städte Zürich, Bern und Basel auf.
Vom Tram übers E-Trotti und das Mobility-Auto sollten alle Verkehrsittel über eine Plattform gebucht und Reisen damit geplant werden können. Das ist kompliziert – und wird den Städten Züich, Bern und Basel nun zu teuer.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Das sei immer noch zu wenig Geld, um das Projekt zu verwirklichen, teilen die drei Städte am Mittwoch gemeinsam mit. Sie haben ihre gemeinsame Mobilitätsplattform beerdigt. Das Projekt sollte zunächst fünf Jahre dauern und laufend weiterentwickelt werden.«Im Rahmen einer Gesamtbetrachtung der Kosten sind die Städte nun zum Schluss gekommen, dass die finanziellen Reserven des Projekts von Beginn weg zu stark beansprucht worden wären.
Die drei Städte geben an, weiterhin davon überzeugt zu sein, dass eine «Mobility as a Service»-App grosses Potenzial habe. Sollten sich in Zukunft andere Möglichkeiten für die Beteiligung an einer solchen App ergeben, seien sie offen dafür. «Ziel ist und bleibt es, den Reisenden den Umstieg auf nachhaltige Verkehrsmittel so leicht wie möglich zu machen und so die urbane Verkehrswende zu unterstützen.
Die Städte wollen ihre Zusammenarbeit im Bereich der kombinierten Mobilität denn auch weiterführen. So soll der Ausbau von sogenannten Mobilitätshubs gemeinsam vorangetrieben werden , die verschiedene Mobilitätsangebote an zentral gelegenen Standorten bündeln.ist News-Redaktor im Ressort Zürich Politik & Wirtschaft und Blattmacher beim Newsdesk Tamedia. Er schreibt über Politik sowie über Nachhaltigkeitsthemen.
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