Pünktlich zur Wandersaison eröffnet die neue Sonderausstellung: Das Naturmuseum St.Gallen stellt in «Gipfelstürmer und Schlafmützen» die Strategien von Tieren und Pflanzen vor, die sich ans Leben im Gebirge angepasst haben. Für kleine und grosse Besucher gibt es allerlei zu entdecken, inklusive schlafender Murmeltiere, Edelweiss-Songs und Gipfelbuch.
Museumsdirektor Matthias Meier präsentiert die neue Sonderausstellung «Gipfelstürmer und Schlafmützen». Diese zeigt, wie sich Tiere und Pflanzen ans Leben im Gebirge anpassen.Ein gelber Wanderwegweiser markiert den Startpunkt. Als wäre man im Gebirge, sind darauf Ziele und Wegzeiten angegeben. Alp Tavaun 15 Minuten, Hotel Alpendohle 45 Minuten, Mungge-Joch 1 Stunde 15 Minuten, Piz Crusch 2 Stunden.
Das Alpenschneehuhn gräbt sich eine Höhle in den Schnee, die es mit der eigenen Körpertemperatur auf rund 20 Grad aufwärmen kann.Doch zu entdecken gibt es viel. Beginnend bei den Schaukästen der Station Alp Tavaun , dort wird erklärt, wie sich die verschiedenen Gebirgsregionen unterscheiden. Und es werden Tiere und Pflanzen der Alp-Region vorgestellt, also der tieferen Lagen.
Die zweite St.Galler Ergänzung hängt an der Wand, das Museum beauftrage den Fotografen Roland Gerth, ein Jahr lang jeden Monat dieselbe Aussicht vom Hohen Kasten aus zu fotografieren. Die zwölf Bilder können auf der Museumswebsite ersteigert werden. wird ergänzt durch eine Veranstaltungsreihe. Darunter Vorträge des jungen Fotografen Levi Fitze und des St.Galler Tierfilmers Jost Schneider, Sonderführungen mit Matthias Meier.
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