Die Privatbank Julius Bär hat in den ersten zehn Monaten 2024 weitere Neugelder angezogen und die verwalteten Vermögen gesteigert.
Die Privatbank Julius Bär hat in den ersten zehn Monaten 2024 weitere Neugelder angezogen und die verwalteten Vermögen gesteigert.Per Ende Oktober beliefen sich die verwalteten Vermögen auf 480 Milliarden Franken gegenüber 474 Milliarden Franken zur Jahresmitte, wie die Zürcher Vermögensverwaltungsbank am Donnerstag mitteilte.
Bezüglich Kosteneffizienz hat die Bank keine Fortschritte vermeldet. Das adjustierte Kosten-Ertrags-Verhältnis lag bei 71 Prozent, womit sie auf dem Wert vom ersten Semester 2024 lag. Mit den vorgelegten Zahlen hat Julius Bär die Prognosen der Analysten bei den verwalteten Vermögen übertroffen, diese hatten die AuM bei 476 Milliarden erwartet. Bei der Bruttomarge und dem Kosten-Ertrags-Verhältnis lag sie allerdings etwas unter den Erwartungen.Mit der Abwicklung des «Private Debt»-Kreditbuchs habe Julius Bär weitere Fortschritte gemacht, wie es weiter heisst.
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