Einer Mutter im Kanton Waadt wurde ihr Baby kurz nach der Geburt weggenommen. Das Bundesgericht stützte diesen Entscheid.
Das Bundesgericht weist die Beschwerde einer Mutter ab, deren frühgeborene Tochter kurz nach der Geburt provisorisch fremdplatziert wurde. Das Waadtländer Kantonsgericht habe bei der Bestätigung der Massnahme des Lausanner Friedensgerichts alle massgebenden Fakten beachtet und die Fremdplatzierung angesichts der konkreten Umstände zu Recht als gegenwärtig einzige Lösung erachtet.
Es verfügte dabei zusätzlich über das Arztzeugnis eines Psychiaters, der die Mutter zweimal untersucht hatte und eine Stellungnahme der DGEJ. Das Bundesgericht weist die Beschwerde der Mutter ab. Kritik der Beschwerdeführerin sei unbegründet Die Kritik der Beschwerdeführerin an der Feststellung des Sachverhalts durch das Kantonsgericht sei unbegründet, soweit darauf eingetreten werden könne.
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