Axel Springer will seine Geschäfte aufteilen. Medien bleiben im Familienbesitz, Rubriken werden ausgegliedert. KKR und CPP Investments übernehmen Mehrheit.
Der internationale Medienkonzern Axel Springer wird wieder ein familiengeführtes Medienhaus und plant eine Aufspaltung seiner Geschäfte. Der Medienbereich soll im Besitz von Friede Springer und Mathias Döpfner geführt und von den Rubriken-Geschäften mit Job- und Immobilienportalen abgetrennt werden – die Pläne stehen nach Konzernangaben unter dem Vorbehalt behördlicher Genehmigungen und die Transaktion soll voraussichtlich im zweiten Quartal 2025 erfolgen.
Der Deal soll so aussehen: Die Mediengeschäfte mit den Marken «Bild», «Business Insider», «Politico», «Welt», «Morning Brew» und weitere Bereiche wie unter anderem das Online-Vergleichsportal Idealo verbleiben bei Axel Springer. Knapp 98 Prozent des Unternehmens kontrollieren Döpfner und Friede Springer .
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Axel Springer wird aufgespalten - KKR kontrolliert AnzeigengeschäftDer Medienkonzern Axel Springer wird aufgespalten.
Weiterlesen »
Israel / Palästina: Axel Springer profitiert von illegalen SiedlungenEin «Bild»-Bericht über ein geheimes Hamas-Dokument erweist sich als Desinformation. Doch während der Artikel in Israel Wellen schlägt, bleiben die fragwürdigen Verbindungen des Springer-Konzerns zu Benjamin Netanjahu in Deutschland weitgehend unbeachtet.
Weiterlesen »
Bei der BVG-Reform ist man sich bei Familienunternehmen uneinigRS_online_Topmedienelement
Weiterlesen »
Nagelstudios und Barbershops in der Kritik: Stadtrat soll sich zur Kontrolle der einschlägigen Wiler Geschäfte äussernNagelstudios und Barbershops stehen im Verruf, Mitarbeitende auszubeuten und von Clans für illegale Geschäfte missbraucht zu werden. Jetzt rückt SVP-Stadtparlamentarier Pascal Stieger die Wiler Geschäfte der Branchen in den Fokus: Am Dienstag reichte er dem Stadtrat eine Interpellation ein.
Weiterlesen »
Schweizer Banken erwarten für 2024 gute GeschäfteDie Gewinne der Schweizer Banken sind 2023 in die Höhe geschossen. Auch kurz- und mittelfristig erwarten die Banken eine positive Entwicklung.
Weiterlesen »
Schweizer Banken erwarten für 2024 gute GeschäfteDer Gewinn der Finanzinstitute ist 2023 auf einen historischen Höchstwert von 25,9 Mrd. Fr. gestiegen. Für das laufende Jahr geben sich Experten optimistisch.
Weiterlesen »