Wegen ihrer bizzaren Breaking-Performance machte sich die Australierin Rachael Gunn weltweit zum Gespött. Nun äusserte sich die 36-Jährige auf Instagram zu ihrem Auftritt.
Sie hüpfte wie ein Känguru , wälzte sich seltsam auf dem Boden oder machte Rumpfbeugen: Die Australierin Rachael Gunn mit dem Künstlernamen «Raygun» sorgte mit ihrer ungewöhnlichen Breaking-Performance bei Olympia für viele Lacher, es dauerte nicht lange, bis unzählige Memes im Internet ihren Tanzstil verballhornten.
Besonders wichtig zu betonen sei ihr, dass ihr Auftritt eben kein Scherz gewesen sei: «Ich hatte Spass und ich meinte es ernst. Ich habe mir den Arsch aufgerissen, um mich auf Olympia vorzubereiten. Ich habe wirklich mein Bestes gegeben.
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