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Leigh Raaschou leidet seit vielen Jahren an Hautkrebs, weil er nie Sonnenschutz benutzte. Er war früher Rettungsschwimmer und verbrachte darum die meiste Zeit seines Lebens draussen.Leigh Raaschou war jahrelang Rettungsschwimmer – und trug nach eigenen Angaben nie Sonnenschutz oder einen Hut. Das Ergebnis: Beim Australier wurde weit über hundertmal Hautkrebs weggeschnitten.
An der Leidensgeschichte des Australiers wird deutlich, welche Kraft die Sonne wirklich hat, und wie wichtig der richtige Schutz vor UV-Strahlen ist. «Wie man unter anderem an den Hauttransplantationen sehen kann, wurden mir weit über 100 Hautkrebse weggeschnitten, wahrscheinlich eher 200», sagt Raaschou zu
Raaschou arbeitete die meiste Zeit seines Lebens im Freien als Rettungsschwimmer. «Ich habe nie einen Hut oder Sonnencreme getragen und das ist die Folge davon», gesteht er im Interview.Auf Facebook teilt der ehemalige Lifeguard seine Story, zeigt schockierende Bilder. Insgesamt wurden bei Raaschou seit 1998 vier Melanome entfernt.
Da das Risiko anschliessend zu hoch war und es womöglich zu Hirnblutungen hätte kommen können, wurde die Platte nicht wieder eingesetzt. Darum ist RaaschousEinen kleinen Hoffnungsschimmer bringen dem ehemaligen Rettungsschwimmer aber die Ergebnisse einer neuen Studie.
Doch die Forschung steht noch am Anfang und bis eine solche Behandlung an Menschen zugelassen wird, muss sie sich zuerst dem Problem der Finanzierung stellen und an Tieren getestet werden. hat sein Hör- und Sehvermögen beeinträchtigt. Trotz allem hat der Australier seinen Lebensmut jedoch nicht verloren. «Ich nehme einen Tag nach dem anderen, setzte einen Fuss vor den anderen.