Der Ausstieg der Schweizer Eierbranche aus dem Kükentöten ist in vollem Gange. Mehrkosten für Direktvermarkter resultieren, da die Aufzucht der Bruderhähne zusätzliche Ausgaben verursacht. Die Umsetzung erfolgt schrittweise, wobei der Biobereich bereits 50% der Bruderhähne aufzieht und bis Ende 2026 alle aufziehen wird. Im konventionellen Bereich startet die Geschlechtsbestimmung im Jahr 2025.
Der Ausstieg aus dem Kükentöten verursacht Mehrkosten . Als Richtgrösse für diese Mehrkosten ab Brüterei gelten für Direktvermarkter je nach Eierkategorie bis zu 1,5 Rappen pro konventionelles Ei. Der Ausstieg der Schweizer Eierbranche aus dem Kükentöten befindet sich zurzeit in der Umsetzungsphase. Er wird spätestens per Ende 2025 abgeschlossen sein. Im Biobereich erfolgt der Ausstieg schrittweise über die Aufzucht der Bruderhähne .
Aktuell werden bereits 50 % der Bio-Bruderhähne aufgezogen, per 1.1.2026 werden es alle sein. Im konventionellen Bereich wird ab Anfang 2025 laufend die Geschlechtsbestimmung im… Pflanzenversicherungen: Wie kann ich von der Prämienverbilligung 2025 für Frost profitieren?«Wir hatten immer wieder Kunden, die uns auf das Kükentöten angesprochen haben» Seit Herbst 2017 zieht das Unternehmen Eier Meier im Rahmen ihres Projekts «Ei mit Bruder» Bruderhähne auf. Geschäftsführer Peter Stadelmann erklärt im Interview, warum und wie sich das Projekt entwickelt hat. Ab Februar bietet der Discounter Aldi seine Schweizer Eier der Marke Nature Suisse Bio mit dem Label «Henne & Hahn» an. Das Bruderküken-Programm sieht vor, dass für jedes gekaufte Ei die entsprechende Anzahl an männlichen Küken unter artgerechten Bedingungen grossgezogen wird. Bis Ende Jahr soll die Mehrheit der Bio-Hähne aufgezogen werden. Neben der Bruderhahnaufzug spielt auch das Zweinutzungshuhn eine wichtige Rolle. Am Samstag, 21. Dezember, geht es für Jolanda Wyttenbach und ihre Schulkollegen auf den Markt. Dort verkaufen sie eigene Hofprodukte und sonstige selbstgemachte Leckereien. Regionale Baumnüsse schaffen einen Mehrwert Auswanderin Michèle Huber hat in Paraguay ihr Hof-Bistro eröffnet Auswanderin Michèle Huber gibt einen Überblick über ihre Produktionszweige und die Vermarktung auf ihrer Farm in Paraguay. Diese ist um einen Absatzkanal reicher geworden. Den Bauern bieten die künftig möglichen lokalen Elektrizitätsgemeinschaften neue Chancen für bessere Erlös
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