Der Zwist mit ManUnited-Coach Erik ten Hag hat für Jadon Sancho Konsequenzen. Er muss vorerst selbständig trainieren.
Manchester United kommt nicht zur Ruhe. Nach dem Schlamassel rund um die Personalie Mason Greenwood und zuletzt den ernstzunehmenden Vorwürfen gegen Antony stehen die «Red Devils» auch nach der Nationalmannschaftspause in keinem guten Licht da. Nun steht Jadon Sancho im Mittelpunkt.
Passend zum Thema Hier mangelnder Einsatz, da SündenbockDer englische Internationale wurde vom Klub für seine öffentliche Kritik an Trainer Erik ten Hag bestraft und bis auf Weiteres vom Teamtraining ausgeschlossen. Sancho hatte sich bei X öffentlich über seine angebliche Rolle als «Sündenbock» beschwert und Ten Hag attackiert.
Er werde «seit langer Zeit» immer wieder als Schuldiger für die Probleme der Mannschaft herausgepickt, schrieb der frühere Dortmunder und reagierte damit auf kritische Aussagen seines Trainers. Ten Hag hatte die Nichtberücksichtigung des 23-Jährigen für das Duell mit Arsenal damit begründet, dass Sancho schwach trainiert habe. Der Spieler aber behauptete, es gebe «andere Gründe» für seine Ausbootung, die er jedoch nicht näher benennen wollte.
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