Ein Türke ging im März 2023 in Höngg auf einen anderen Autofahrer los. Das Gericht verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren und neun Monaten. Zudem muss er für zehn Jahre das Land verlassen.
Road Rage auf Zürichs Strassen: Am 28. März 2023 war ein damals 34-jähriger Türke in seinem Mercedes GLE 250 mit seiner Ehefrau auf der Europabrücke unterwegs. Dann kam es plötzlich zu einem verbalen Disput zwischen der Ehegattin des Türken und einem 22-jährigen Fahrer eines Audi RS7. Die Situation eskalierte, die beiden Männer stiegen aus und es kam zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Nach der Schlägerei fuhren beide weiter.
«Massive Provokation» Der Verteidiger zweifelte während des Prozesses noch die Aussagen des Opfers an: Der 22-jährige Boxer habe die Tat provoziert, der Ehefrau des Mannes obszöne Gesten gemacht und das Auto nach der ersten Auseinandersetzung erneut gestoppt. «Es handelte sich um eine massive Provokation des Privatklägers.» Zudem seien dessen Aussagen zum Tathergang unglaubhaft, er tische eine «Lügengeschichte» auf.
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