Aurelia-Maxima Janzen verpasst den A-Final ++ Marta macht den Zidane ++ Beachvolleyballerinnen bleiben makellos

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In Paris finden vom 26. Juli bis am 11. August die Olympischen Sommerspiele statt. Dank unserem Newsblog sind Sie über alle Neuigkeiten, Medaillenentscheidungen und Kuriositäten informiert.

Aurelia-Maxima Janzen verpasst den A-Final ++ Marta macht den Zidane ++ Beachvolleyballerinnen bleiben makellos

Zwar qualifizierte sich Brasilien als Gruppendritter für den Viertelfinal, doch Marta dürfte für mindestens zwei Spiele gesperrt werden und stünde ihrem Team damit frühestens im Final wieder zur Verfügung. Die 38-jährige Stürmerin war nach ihrem Platzverweis völlig aufgelöst.

Der WM-Zweite Mityukov gewann den zweiten Halbfinal dank eines erneut starken Schlusssprints und schlug in 1:56,05 Minuten an. Damit war er am Abend nach seinem 24. Geburtstag noch einmal mehr als eine halbe Sekunde schneller als in den Vorläufen am Morgen, die er als schnellster absolviert hatte. In den Halbfinals schwamm lediglich der Ungar Hubert Kos noch schneller als Mityukov - um neun Hundertstel.

Nun erhält er Schwimmstunden vom erfolgreichsten Olympioniken aller Zeiten: Michael Phelps. Der Schwimmer gewann während seiner Karriere unglaubliche 28 Olympiamedaillen, davon 23 Gold. Ein Video auf X zeigt die beiden im Wasser.Der französische Fussball-Nationalspieler Antoine Griezmann scheint ein neues Hobby gefunden zu haben.

Als erstes Schweizer Grossboot überhaupt bei den Frauen schafften sie es an Olympische Spiele. Auch auf das Diplom dürfen die Schweizerinnen stolz sein - auch wenn sich das Quartett eine Medaille erhofft hatte.Zu Edelmetall fehlte im Ziel äusserst wenig. Die Schweizerinnen teilten sich ihr Rennen nicht schlecht ein. In der Startphase belegten sie phasenweise den letzten Platz. Vielleicht begannen die Schweizerinnen ihren Schlussspurt etwas zu spät.

Mamié, im Februar in Katar WM-Finalistin über die längste Brustdistanz, benötigte für die vier Bahnlängen im olympischen Becken 2:26,39. Diese Zeit - rund vier Sekunden über ihrem Schweizer Rekord und 1,5 Sekunden über ihrer Bestleistung in diesem Jahr - reichte nur zum 17. Rang, für die Halbfinalteilnahme fehlten ihr elf Hundertstel.Drei Tage zuvor war die Zürcherin in Paris über 100 m Brust 23. geworden.

Die Silbermedaille war das erste olympische Edelmetall für Nordkorea seit 2016. 2021 in Tokio war das Land aufgrund der Corona-Pandemie nicht angetreten. «Das ist der wahre Geist der Olympischen Spiele», sagte ein südkoreanischer Kommentator über das Selfie.Die Tennis-Ikonen Rafael Nadal und Andy Murray bleiben im Rennen um eine Olympia-Medaille. Beide stehen im Doppel in den Viertelfinals.

Am Dienstag war das Rennen der Männer noch wegen einer zu schlechten Wasserqualität um einen Tag verschoben worden. Sogar ein Duathlon aus Laufen, Radfahren, und nochmal Laufen stand als Notfall-Alternative im Raum. Die Männer starten nun am Mittwoch um 10.45 Uhr in den Wettkampf und somit unmittelbar nach der Entscheidung der Frauen um 8.00 Uhr.

Wegen des regenreichen Frühsommers lagen die Wasserproben aber teilweise noch über den Schwellenwerten, etwa bei den Fäkalien-Bakterien E.Coli. In Online-Diensten kursierten zahlreiche bissigen Kommentare zur Seine, der «Toilette von Paris». Noè Ponti qualifiziert sich über 200 m Schmetterling für den Final am Mittwoch. Er stellt im Halbfinal einen neuen Schweizer Rekord auf.

Es ist der erste Sieg für Swiss Badminton auf Olympia-Stufe seit 16 Jahren. 2008 in Peking hatte Jeanine Cicognini ihre Auftaktpartie gewonnen. Die Achtelfinals kann Jenny Stadelmann allerdings nicht mehr erreichen.Mit dem auffrischenden Wind kommen auch die 49er-Segler Schneiter/de Planta besser in Schwung. Windsurfer Elia Colombo ist weiterhin vorne dabei.

Bei den iQ Foil stehen noch zwei Qualifikationstage auf dem Programm, bevor die Top 10 bei den Final Series um die Medaillen segeln.Der Schweizer Kanute Martin Dougoud zeigt bei seinem ersten Einsatz im olympischen Wildwasser-Kanal in Vaires-sur-Marne eine starke Leistung. Die Vorläufe im Kajak-Einer beenden nur fünf Athleten schneller als der in Frankreich lebende Genfer.

Ab Freitag steht Marx zudem im Kajak-Cross am Start. In ihrer stärksten Disziplin rechnet sich die Europameisterin Chancen auf Edelmetall aus.US-Fahnenträgerin Coco Gauff ist bei den Olympischen Spielen von Paris tränenreich im Achtelfinale gescheitert. Die Weltranglistenzweite, die zum engeren Kreis der Medaillenanwärterinnen gehörte, unterlag am Dienstag der Wimbledon-Halbfinalistin Donna Vekic aus Kroatien 6:7 , 2:6. Im zweiten Satz kochten die Emotionen hoch.

Bei grosser Hitze dauerte die Partie 90 Minuten. Stan Wawrinka brachte im ersten Satz sein allererstes Aufschlagspiel trotz zweier Spielbälle nicht durch. Im zweiten Satz gelang Alexei Popyrin zum 6:5 das entscheidende Break. Wawrinka kam zu keiner Breakmöglichkeit.So verabschiedet sich Stan Wawrinka erneut früh aus dem olympischen Tennisturnier.

Im Vorwettkampf mit nur zwölf Fahrerinnen, die um die neun Final-Plätze kämpften, brachte es Ducarroz nach zwei Läufen auf einen Durchschnitt von 79,78 Punkten. Damit verpasste die Olympia-Dritte von 2021 ihr primäres Ziel um dreieinhalb Punkte. Zu den drei Gescheiterten gehörte auch die Britin Charlotte Worthington, die in Japans Hauptstadt Gold gewonnen hatte.

Ein nicht genehmigter Besuch am Eiffelturm während der Olympischen Spiele in Paris hat für zwei brasilianische Athleten Konsequenzen. Schwimmerin Ana Viera wurde aus der Olympia-Delegation ihres Landes ausgeschlossen und muss nach Hause zurückkehren, wie das Brasilianische Olympische Komitee mitteilte. Schwimmer Gabriel Santos wurde verwarnt. Beide hatten das olympische Dorf ohne Genehmigung verlassen.

«Die Achterbahnfahrt der Schwangerschaft ist an sich schon hart. Auch um die Balance zwischen Privatleben und Sport kämpfen zu müssen, war anstrengend - aber es hat sich gelohnt. Ich bin froh, dass ich das Vertrauen meines Mannes und meiner Familie hatte, um so weit kommen zu können», so Hafez weiter.

Die erste Hitzewelle der Saison hatte den Süden Frankreichs schon am Montag mit Temperaturen von bis zu 40 Grad erreicht, am Dienstag werden in Paris «Höchstwerte von 34 bis 36 Grad erwartet», teilte der staatliche Wetterdienst Meteo France mit. Die Phase werde «von relativ kurzer Dauer, aber besonders intensiv» sein.

Die Japaner gewannen zum achten Mal Olympia-Gold im Team-Wettbewerb der Männer. Sie fingen die zuvor klar führenden Chinesen am Reck, welches für beide das letzte Gerät war, noch ab. Die USA standen erstmals seit 2008 wieder auf dem Podest.Das beiden Schweizer Beachvolleyball-Duos Tanja Hüberli/Nina Brunner und Esméé Böbner/Zoé Vergé-Dépré starten mit souveränen Siegen ins olympische Turnier.

Vor der kanadischen Auftaktpartie bei den Sommerspielen gegen Neuseeland hatte es einen Skandal gegeben, weil zweimal eine Drohne beim gegnerischen Training eingesetzt worden war. Das hatte das COC schliesslich auch eingeräumt. Und auch bei den Frauen gibt es eine Erfolgsmeldung: Fabienne Schweizer, Celia Dupre, Pascale Walker, Lisa Lötscher stehen mit dem Doppelvierer wie ihre männlichen Kollegen im olympischen Final. Im Hoffnungslauf ziehen sie auf den letzten Metern am chinesischen Boot vorbei und gewinnen den Lauf mit etwas mehr als sechs Metern Vorsprung. Es ist eine Premiere: Noch nie vorher haben Schweizerinnen im Rudern einen A-Final im Vierer erreicht. Die Finals finden am Mittwochmittag statt.

Der Grund für die noch einmal besser Ausgangslage der Schweizer hat einen Namen: Cekatinka. Das Pferd des japanischen Reiters Ryuto Kitajima ist nicht durch den Veterinärcheck gekommen, weshalb der 38-Jährige auf ein anderes Pferd zurückgreifen muss. Dem japanischen Team wurden durch den Pferdewechsel 20 Strafpunkte erteilt, weshalb die Equipe mit neu 113,8 Strafpunkten nur noch Platz 5 belegt.

Bereits um 09.30 Uhr steht Audrey Gogniat im Einsatz. Die Schützin hat sich in der Kategorie Luftgewehr etwas überraschend für den Final qualifiziert, während Nina Christen ausgeschieden ist. Die Schweizer Fahnenträgerin hatte in dieser Disziplin in Tokio Bronze geholt.Vor dem Triathlon bei den Olympischen Spielen in Paris ist auch das zweite Schwimmtraining in der Seine wegen zu schlechter Wasserqualität abgesagt worden.

Lange Zeit war in Paris darüber diskutiert worden, ob die Qualität des Wassers in der Seine wirklich gut genug ist, damit dort Wettkämpfe stattfinden können. 1,4 Milliarden Euro waren im Grossraum Paris in den vergangenen Jahren in Kläranlagen und das Abwassersystem investiert worden, um die Wasserqualität zu verbessern. Verhindert wird nun unter anderem, dass bei Starkregen mit den Wassermassen auch Toilettenabwässer in den Fluss gelangen.

Die Entscheidung zugunsten des in der Weltrangliste um drei Positionen schlechter klassierten Loyola fiel im Mitteldrittel, als der gebürtige Kubaner fünf Treffer in Folge landete und aus einem 4:5 ein 9:5 machte. Mit Bayard, der nur dank einer Wildcard in Paris antreten konnte, scheidet der letzte Schweizer Fechter aus. Pauline Brunner scheiterte am Samstag ebenfalls in den Sechzehntelfinals.

Christens Olympische Spiele sind noch nicht vorbei: Am Donnerstag startet sie in der Qualifikation des Dreistellungskampfs über 50 m. Als Titelverteidigerin hat sie dort gute Chancen. Der Final findet am Freitag statt. Der kanadische Verband muss zudem eine Strafe von 200'000 Franken bezahlen. Der Weltverband FIFA verkündete die empfindliche Strafe nach einer Bewertung durch die eigene Berufungskommission. Gegen das Urteil kann vor dem Internationalen Sportgerichtshof Cas Beschwerde eingelegt werden.

Die Täter bekennen sich zu den Brandanschlägen und deuteten als Motiv an, die Olympischen Spiele stören zu wollen. «Sie nennen es ein Fest? Wir sehen darin eine Feier des Nationalismus, eine gigantische Inszenierung der Unterwerfung der Bevölkerung durch die Staaten», heisst es laut der Zeitung in dem Schreiben.

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