Hier finden Sie die wichtigsten News aus der Kulturszene in den Kantonen Basel-Stadt, Baselland und dem Schwarzbubenland.
Auch Gratis-Chorkonzerte neu gefördert ++ Bilanz: Orientierungsloses Schauspiel am Theater Basel ++ Kuppel sucht ProgrammleiterDer Kanton Basel-Stadt hat sein Chorfördermodell angepasst. Dieses bildet die Basis für die Beurteilung der Gesuche für Swisslos-Beiträge. Seit Neustem können auch kostenlose Chorkonzerte und solche mit einer Kollekte von einer Förderung profitieren.
Die Befragung findet in dieser Form zum ersten Mal statt und wird von Interface Politikstudien im Auftrag der Abteilung Kultur Basel-Stadt durchgeführt, die Auswertung erfolgt anonym. Untersucht wird unter anderem auch der Bekanntheitsgrad von Kulturinstitutionen, Museen, Clubs und Festivals. Die Ergebnisse, so schreibt das Präsidialdepartement, würden in das neue Kulturleitbild für die Jahre 2026 bis 2031 von Basel-Stadt einfliessen.
12'5000 Franken gehen als Publikationsbeiträge an Verlage, die Basler Autorinnen und Autoren veröffentlichen, darunter die Romane «Wie der Hase läuft» von Rebecca Salm und «1983. Verfluchte Hitze» von Lukas Holliger . Weiter hat der Regierungsrat dem Verein Dancers For the World für die Aufführung des Tanz-Musik-Projekt «Chronicle n°13: The Secret Life of Light» am 20. September in der Elisabethenkirche einen Beitrag in Höhe von Fr. 23’000 bewilligt.
Seit knapp 28 Jahren findet die Stadtbasler Konzertreihe in der Offenen Kirche Elisabethen statt. Nun wird sie nach der Sommerpause nicht mehr weitergeführt. Als Begründung für den «schmerzhaften Entschluss» gibt die Offene Kirche Elisabethen Sparmassnahmen an: Im vergangenen Rechnungsjahr habe man einen Verlust von 125'000 Franken verzeichnet, was auch an Nachwirkungen der Pandemie liege.
Die öffentliche Preisverleihung erfolgt alle zwei Jahre und wird von den Kulturabteilungen der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft gemeinsam vergeben. Die Ausschreibung läuft bis am 8. April 2024, dabei steht ein Budget von maximal 60’000 Franken zur Verfügung. Die Groove Now Blues Weeks Basel 2025 findet vom 2. bis zum 24.5. statt. Die Platzzahl der Konzerte wird laut einer Medienmitteilung auf 150 Sitzplätze begrenzt sein.Die Christoph Merian Stiftung hat für 19 Projekte in den Bereichen Soziales, Kultur, Natur und Lebensraum Stadt insgesamt 944'000 Franken gesprochen. So unterstützt die CMS etwa das Projekt «Naturzimmer» des Verbands Bird Life Schweiz. Dieser möchte vom 31.5- 2.6.
Die Direktion der Messe werde derzeit neu organisiert, schreibt die Liste, die neu auf eine Co-Direktion setzt: Bereits im Oktober 2023 hatte Reto Nussbaum die kaufmännische Direktion übernommen. Die künstlerische Direktion für die Liste Art Fair Basel wird demnächst ausgeschrieben.l hat die beiden Main-Acts seiner diesjährigen Marktplatz-Konzerte bekannt gegeben. Der französische Rapper und Sänger Gims, vormals Maître Gims, eröffnet am 24.
Das Bildrausch Filmfestival im Stadtkino Basel wird mit 115’000 Franken gefördert. Die dritte Ausgabe des «Basel Social Club» auf dem Bruderholz für zeitgenössische Kunst erhält 60’000 Franken. Sie wird vom 9. bis 16. Juni durchgeführt. Blockbuster im Jahr 2023 war die Ausstellung «Matisse, Derain und ihre Freunde», im Bild: «La Femme en chemise » André Derain.Das Kunstmuseum Basel blicke auf ein hervorragendes Ausstellungsjahr zurück, schreibt die Kulturinstitution in seinem Jahresrückblick: 2023 fanden 324’822 Besuchende den Weg in die drei Häuser des Kunstmuseums Basel – das beste Ergebnis seit 2017.. Die Überblicksschau zur ersten Avantgarde-Bewegung des 20.
Die Förderinitiative läuft noch bis 2026. Der Grosse Rat hatte dafür einen Kredit von rund 1.7 Millionen gesprochen. Die Ausschreibung erfolgt jährlich. Das neue Förderinstrument soll die Selbstinitiative und das kollektive Arbeiten der regionalen Alternativkultur stärken und bildet einen zentralen Bestandteil der Trinkgeld-Initative.
Bisher wird der finanzielle Aufwand zur Überwachung des Museumseingangs von einer privaten Donatorin getragen. Diese belaufen sich bei reduzierten Öffnungszeiten von 21 Stunden pro Woche auf jährlich 85’000 Franken. Für diese soll ab sofort der Kanton aufkommen. Der Regierungsrat hat nun bis April 2024 Zeit, auf das Budgetpostulat zu antworten.
Als Finanzchef ist Braun-Dubler hauptsächlich für die kaufmännischen und administrativen Belange des Theaters zuständig. Dabei übernimmt er die gesamte Finanzplanung und -kontrolle des Dreispartenhauses. Das soll sicherstellen, dass dessen finanzielle Ressourcen effizient genutzt werden. Darüber hinaus ist der Basler für die Bereiche Gastronomie und IT zuständig. Zudem wird er das Theater Basel im Schweizerischen Bühnenverband vertreten.
Auf Anfrage bestätigt die Mediensprecherin die Existenz dieser Taskforce. Sie setzte sich aus einem «Ausschuss aus Mitgliedern aus der Geschäftsleitung und Theaterleitung» zusammen, «die sich vertieft mit der Medienresonanz der letzten Wochen beschäftigt.» Die Namen der Mitglieder nennt die Pressesprecherin nicht., die publik gemacht hatte, dass es beim Theater Basel kaum eine betriebswirtschaftliche Aufsicht gibt.
Dennoch blieben die Einnahmen aus dem Kartenverkauf hinter den Erwartungen zurück. Die Ticketverkäufe sind zwar um 6 Prozent gestiegen, doch die Rückkehr des Stammpublikums nach der Coronapandemie gestaltet sich langsamer als erwartet. Deshalb fuhr das Theater Ende Saison einen Verlust von 466’000 Franken ein.
Vorgestellt werden in Wort und Bildreportagen sieben europäische Läden, darunter Super-Héros in Paris, Lambiek in Amsterdam, Het Besloten in Belgien, Modern Graphics in Berlin, Strips and More in Hamburg, Papier Gras in Genf und natürlich der Comix Shop Basel selbst. Das kubistisch angehauchte Superheldinnen-Cover zur 80-seitigen Ausgabe stammt vom Liestaler Comickünstler Enrico Marini .
Der Freitag steht unter dem Motto Swiss Gala Blues: «Blues-Hexenmeister» Philipp «Bluedög» Gerber greift in die Gitarrensaiten, der 27-jährige Thuner Lucky Wüthrich gewährt Einblicke in sein Gefühlsleben. Am Samstag blickt das Festival über den grossen Teich und präsentiert «Blues from the Americas».
Die Jury, bestehend aus der Regisseurin Karin Henkel, dem Schauspieler André Jung und dem Regisseur Jossi Wieler , würdigt mit Jörg Pohl einen Schauspieler, der «wie einst Molière nicht nur Schauspieler ist, sondern das Theater mit führt: Jörg Pohl verkörpert die Rolle von Molière selbst, der wiederum in seinem eigenen Stück ‹Der eingebildete Kranke› die Figur des Argan spielt».
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