Die drei am Dienstag von einem chinesischen Studenten angegriffenen 5-Jährigen sind ausser Lebensgefahr. Der Angreifer hat die Tat gestanden. Kurz davor hatte er kryptische Nachrichten veröffentlicht.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie drei am Dienstag von einem chinesischen Studenten angegriffenen 5-Jährigen sind ausser Lebensgefahr. Der Angreifer hat die Tat gestanden. Kurz davor hatte er kryptische Nachrichten veröffentlicht.Der Täter ist geständig, das Tatmotiv ist unklar, die Ermittlungen dazu laufen noch.
Zum Schluss des Textes ändert sich der Ton, der Mann lässt durchscheinen, dass er bei vielen Prostituierten war, und gibt der Frau zu verstehen, dass er sie für eine solche halte. In Oerlikon lebte er nur wenige Meter vom Tatort entfernt allein in einer Einzimmerwohnung des Studentenwohnnetzes Juwo. Im Haus war er weitgehend unbekannt. Eine Bewohnerin sagt gegenüber dieser Redaktion, dass die Menschen im grossen Wohnblock allgemein anonym lebten. «Man hat wenig Kontakt zueinander.»Die Attacke in Zürich schlägt derweil Wellen bis in die sozialen Medien in China.
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