Die Unterbringungsplätze für Personen aus dem Asyl- und Flüchtlingsbereich sind knapp.
Nach knapp einem halben Jahr Pause ruft der Regierungsrat bei der Unterbringung und Betreuung von Asylsuchenden wieder die Notlage aus. Das sind die Folgen für den Kanton Luzern.Und sie wird immer angespannter. Der Bund rechnet damit, dass Luzern dieses Jahr 1440 Personen aus dem ordentlichen Asylverfahren und 1200 Personen mit Schutzstatus S, also Ukrainerinnen und Ukrainer, zugewiesen werden.Die Zentralschweizer Kantone fördern den Bau von emissionsarmen Ställen.
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